Suchergebnisse für "die weiße rose"

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Holy Week – von Andrei Cohn

[…]Stilmitteln ist „Holy Week“ kein leicht und locker konsumierbarer Film. Er entführt die Zuschauer in die Idylle eines rumänischen Dorfs am Anfang des 19. Jahrhunderts. Im örtlichen Gasthof sitzen Männer beisammen und diskutieren über die Evolution aus ihrer Sicht: Demnach ist es allzu leicht, einen jüdischen Zeitgenossen an seiner Physis […]

Georg Grosz. Korrekt und anarchisch – Akademie der Künste

[…]von Briefen aus der Zeit vor 1932, 159 Jugendzeichnungen sowie eine Serie mit 23 Portraitstudien, die Grosz von seinem Freund Max Hermann Neiße angefertigt hatte. Die gesamte Neiße-Serie ist jetzt in der Ausstellung komplett zu sehen. In Schaukästen präsentiert sind auch viele der 204 Skizzenbücher aus der Zeit in den […]
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Der Dritte Bruder – von Kathrin Jahrreiss

[…]verliert 1936 als »jüdisch Versippter« seine Arztstelle; mit Frau und Töchtern gelingt ihm die Flucht in die USA, wo er sich als Nervenarzt neu erfindet. Otto, der Jüngste – der titelgebende »dritte Bruder« und Großvater der Regisseurin –, glaubt an den preußischen Rechtsstaat, heiratet die jüdische Zeichenlehrerin Ruth Mannheim und […]

Der Überfall – von Kurz Pätzold

[…]Die Weisung 21 zum Fall Barbarossa trug somit auch die Handschrift des Stalingradkämpfers Paulus, die die Folie für unzählige Kriegsverbrechen, Tod und Zerstörung war. Deutlich wird für den Leser allerdings auch, das sowjetische Schuldkonto vor allem in der ersten Kriegsphase ist nicht gerade gering. Brutale Maßnahmen es auszugleichen erwiesen sich […]

Männer von Ehre? – von Jens Brüggemann

[…]zur Seite gestanden zu haben. Keitel hatte halt das Pech, dass die schwerwiegendsten Beweise, die die Anklage vorbrachte, Befehle und Weisungen waren, die von ihm unterschrieben waren. Hingegen kam von Manstein, obwohl in seinem Operationsgebiet auch Kriegsverbrechen geschahen (Massenerschießungen von Juden) mit ein paar Jahren Gefängnis davon. Vielmehr stellte sich […]

Das Ha‘avara-Abkommen (1933)

[…]in größerer Zahl aufzunehmen, war Palästina. Die Zionistische Weltorganisation erkannte früh die Notwendigkeit, die Palästinawanderung durch Erleichterungen bei der Mitnahme von Eigentum zu fördern. Ihr Vertreter, Chaim Arlosoroff, führte gemeinsam mit Repräsentanten der Zionistischen Vereinigung für Deutschland im Frühjahr 1933 Verhandlungen mit dem Reichswirtschaftsministerium über eine Regelung, die eine Auswanderung […]

Darvazeye royaha | Dreams’ Gate – von Negin Ahmadi

[…]an Schlachten beteiligt. Neben der sanften Aphrodite stand schon immer die wehrhafte Athene, die die Gorgo im Schild führte. Der Film „Dreams’ Gate” richtet den Blick nach Nordsyrien. Sie stehen an vorderster Front, agieren mit schweren Waffen, liegen im Dreck. Sie akzeptieren Hierarchien und ein militärisches Reglement. In jedem Moment […]
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Nachruf Hanni Lévy

[…]könne. Magnus-Wiebel hatte über die Geschichte gelesen und begriff sofort, dass es sich um die untergetauchte Jüdin handeln musste, die hier vor laufender Kamera interviewt wurde. Aus dieser Begegnung entstand eine enge und herzliche Freundschaft von Hanni Lévy zu einem Gros der Hausbewohner in der Nollendorfstraße 28, darunter auch Manfred […]

Neuer Antisemitismus? – von Karin Wetterau

[…]ausführte. Auf der problematischen Gleichsetzung von Judentum und israelischem Staat, die die Diversität der Juden in Israel und in der Diaspora leugnet, beruht die deutsche Staatsräson, die die Sicherheit Israels garantieren will. Muss das aber gleich den Schulterschluss mit der rechten Netanjahu-Regierung bedeuten? Sollte die Bundesregierung nicht deutliche Kritik an […]

Berliner Briefe – von Susanne Kerckhoff

[…]darauf, Nazi gewesen zu sein und es zu bleiben, bis mal wieder bessere Zeiten kommen!“ Die Frau, die dies in einem Brief an einen fiktiven jüdischen Freund in Paris schreibt, hat ihre schriftstellerische Karriere in Nazi-Deutschland begonnen. Ihr Werdegang ist mindestens so interessant wie die 13 Briefe an den Freund, […]