Suchergebnisse für "die weiße rose"
| Ergebnisse 421 - 430 von 1235
|
Seite 43 von 124
|
|
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]konstruierten Narrativ die Moslems vernichten möchte. Diesem Pamphlet folgten weitere Schriften, die die Wende zum islamischen Antisemitismus verdeutlichen. Küntzel führt an dieser Stelle Sajjid Qutb antisemitischen auf Verschwörungmythen basierenden Aufsatz „Unser Kampf mit den Juden“ an und die immer noch bestehende Charta der radikal-islamischen Terrorgruppe Hamas, mit dem genannten Ziel […]
[…]ironisch beleuchtet: „Was auch immer mein ursprünglicher Beweggrund gewesen ist, ich kann die Art dieses privaten Geschäfts nur rechtfertigen, wenn ich auch anderen etwas biete. In meiner geschundenen, zum Zuschlagen erhobenen Hand fand ich auf einmal einen Roman, den ich mit einer tiefen Verneigung als Festtagsgeschenk unter jedermanns Weihnachtsbaum zu […]
[…]tragen statt Helmen Eimer auf ihren Häuptern. Eine überlieferte Strafaktion der KZ-Verwalter, die damit die Häftlinge noch angesichts ihrer bevorstehenden Vernichtung der Lächerlichkeit preisgeben wollten. Das KZ als Sujet taucht bei Lurie später nur noch in vorgefundenem Material (Fotografie, Schrift) auf, während er die Insignie des Systems und der Bewegung, […]
[…]die frisch aufgestellte Steppefront (ab März 1943) und dann im Juli 1943 als ihr Oberkommandierender die 1. Ukrainische Front. In dieser Funktion führte Marschall Konew die Rote Armee bei der entscheidenden Schlacht im Kursker Bogen (Operation Zitadelle). Seine Truppen waren bereit für die erwartete deutsche Großoffensive, und unter seinem entschlossenen […]
[…]beklagten und anmerkten, die Ausstellung habe eine verharmlosende Wirkung, die die Grausamkeit der Teilung nicht angemessen widerspiegelt. Diese Kritik formulierten SED-Opfer auch seinerzeit bei der Einweihung des Mahnmals an der Bernauer Straße. (120 ausgewertete Fragebögen von Elisabeth Bänsch und Jula Danylow) Wie das Deutsch-Russische Museum befindet sich auch die Gedenkstätte […]
[…]ist immer dabei, und es enthält die Lieder, mit denen schon die Großeltern aufwuchsen und die die Enkel immer noch singen. Darunter auf Platz eins die Katjuscha, 1939 entstanden und lange in der Schublade abgelegt, wie es Dichter eben so mit Texten halten, für die sie momentan keine Verwendung haben […]
[…]Erfolg ausgemacht hat. Tooze entkräftet Alys These von Hitlers „Gefälligkeitsdiktatur“, die sich die Zustimmung der Bevölkerung mit sozialen Wohltaten „gekauft“ hat. Nach Analyse von Adam Tooze ist das „Dritte Reich“ von Beginn an eine totalitäre „Mobilisierungsdiktatur“, in der die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung von der Frage nach Krieg oder Frieden abhängt. […]
[…]Fritz Lang flüchtete dennoch bereits 1933 aus Deutschland. Ebensowenig konnte Goebbels Marlene Dietrich, die aus politischen Gründen aus den USA nicht zurückkehrte, für den deutschen Film wiedergewinnen. Exilanten, die nach Nazideutschland zurückkehrten, blieben so die große Ausnahme. Zu diesen gehörte der Regisseur G.W. Pabst, der in der Weimarer Zeit sozialkritische […]
[…]therapeutischen Übungen, von der Abhärtung gegen Kälte bis zur postoperativen Rehabilitierung, die die Gesundheit und Arbeitskraft der Gefangenen erhielten bzw. wiederherstellten. Die Gefangenen selber hatten daran das größte Eigeninteresse, denn allzu lange krank zu sein, vergrößerte die Gefahr, „ins Gas“ selektiert zu werden. Insofern war es verständlich, wenn Hanák und […]
[…]in Zeiten der Krise anregt. Die Premiere auf der Berlinale 2025 verspricht, diesem wichtigen Film die verdiente internationale Aufmerksamkeit zu verschaffen. Es bleibt zu hoffen, dass er ein breites Publikum erreicht. A Letter to David – von Tom Shoval (Regie, Buch) / mit David Cunio, Eitan Cunio, Sharon Aloni-Cunio, Silvia Cunio, […]