Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]werden, denen in der Zeit des Nationalsozialismus schweres Leid zugefügt wurde. Andererseits dienen diese Zeilen auch der Erinnerung an die durch den nationalsozialistischen Terror aus dem Dienst entfernten und ermordeten jüdischen Rechtsanwälte und Richter. Die Enthüllung ging einher mit einer Vortragsreihe, die im Oktober/November 2000 im Amtsgericht Dortmund stattfand und […]
[…]vermeintlichen Verrätern. Der Anlass für diese Maßnahme war der Abwurf von „Papierbomben“, die die Sowjets zur Kapitulation aufforderten. Einen soll der NKWD-Mann angesichts des absehbar eigenen Todes auch ermitteln, als jener sich bei der Gefangennahme durch die Deutschen selbst entlarvt. Genutzt hat es ihm nicht. Aber der Umgang mit diesen […]
[…]Betonblöcke konnten sie ausfindig machen. Dabei begegneten sie vielen ungewöhnlichen Menschen, die sich mit diesen Relikten der einstigen Teilung Deutschlands beschäftigen. Manche sammeln sie sogar. Tatsächlich gibt es hinter Stephens und Valez‘ entspannt wirkenden Dokumentarfilm auch einen politischen Gedanken. 2016 begann das Duo mit den Dreharbeiten, in jenem Jahr, in […]
[…]den Utopien, Vernichtungsexzessen, Aufbauversuchen, Irrwegen, Neuanfängen und ihrem Scheitern, die dieses 20. Jahrhundert – geprägt, berührt, und zerrissen haben – auf das Leben von Erich Honecker zu blicken. Bemühen wir uns also um Fairness – auch wo es kritisch werden muss. Geboren am 25. August 1912 im saarländischen Neunkirchen, dem […]
[…]einer korrumpierten entmenschlichten Justiz im Dritten Reich deutlich. Einer Justiz, die die Augen vor den Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht nur verschließt, sondern mitmischt und fast ungesühnt ausgeht. Deutlich wird dieses insbesondere am Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, bei dem Dr. Georg Konrad Morgen alias Dr. Schmelz als Entlastungszeuge der Verteidigung eine Plattform […]
[…]Spannungen in Gewalt aus. Daraus resultierte zunehmend eine Gruppierung der extremistischen Hutu, die gegen die Randgruppe der Tutsi hetzten. Um sich gegen die Hutu verteidigen zu können, bildeten die Tutsi im angrenzenden Exil eine bewaffnete Bewegung. Die Rede ist von Félicien Kabuga. Seine Flucht hielt 26 Jahre an, als er […]
[…]zunächst – ähnlich wie die Schutzhaft – der Ausschaltung der politischen Opposition, die die Etablierung des NS-Regimes – tatsächlich oder vermeintlich – hätte gefährden können. Die Zuständigkeit der Sondergerichte wurde nach und nach ausgeweitet. Sie waren auch zuständig, wenn der Staatsanwaltschaft “die sofortige Aburteilung durch das Sondergericht mit Rücksicht auf […]
[…]und der Zweite Weltkrieg, Der globale Krieg, Band 6, DVA Stuttgart 1990, Horst Boog, Seite 564). Die Summe dieser – luftigen – Niederlagen und Misserfolge, Fehlplanungen, das Fehlen einer modernen Luftkriegsstrategie, von einer wirksamen „Reichsverteidigung“ angesichts alliierter Bombenangriffe gar nicht zu reden, dürften zum zunehmenden Ansehensverlust des Reichsmarschalls geführt haben. […]
[…]unfähig ihren Anhängern einen, der neuen Lage entsprechenden, Rat zu geben. Vielen Juden fehlte die, für die Auswanderung notwendige, berufliche Ausbildung. Stalin hatte an der Grenze mit China, am Ufer des Flusses Amur, die „Autonome Jüdische Republik Biro Bidjan“ als Siedlungsgebiet dargestellt. Dieses Vorhaben, wenn je ernst gemeint, blieb jedoch […]
[…]„Stahlgewitter“ (Ernst Jünger) hernieder – der erste Weltkrieg kam für vier Jahre auf die Bühne. Die tragende Rolle spielte das Militär. Der Vorhang fiel – alles Menschliche verschwand dahinter. Beide Moltkes dürften gewusst haben, Krieg ist nie nur ein Akt militärischer Gewalt, er ist auch ein Feld geistiger Auseinandersetzung. Gefochten […]