Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]in Ostbayern. Hintergründe für die Entscheidung zum Bau des KZ Flossenbürg ab 1938 Zunächst dienten die sofort nach der Machtübernahme 1933 neben den Gefängnissen errichteten Konzentrationslager der Ausschaltung politischer Gegner der Nationalsozialisten. Bald traf es auch jene Menschen, die nicht deren Bild von einer „Volksgemeinschaft“ entsprachen: „Asoziale“, „Arbeitsscheue“, Homosexuelle, „Gemeingefährliche“, […]
[…]ebenso ein Teil dieser Inhaftierten deportiert. Kurz bevor Breitenau befreit wurde, erschoss die SS und die Gestapo 28 Menschen in Guxhagen. Die amerikanische Militärregierung löste das Lager 1945 auf und der Ort wurde von 1952 bis 1973 zu dem Landesjugendheim Fuldatal, dessen Erziehungsmethoden für die damalige Heimerziehung herausragend waren. Nachkriegsnutzung und […]
[…]muss zu der Einsicht gelangen, dass nicht Hitler, sondern Stalin der Initiator war. Für ihn war dieser Pakt die richtig kalkulierte Beihilfe zum Ausbruch eines ,selbstzerfleischenden Krieges der kapitalistischen Welt‘. Und so kam es“ (DIE ZEIT, 2. September 1954, S.3). Aber erst als Anfang der 1960er Jahre Paul Carells „Marsch […]
[…]„Rasse“ war, so klar war, gegen wen der Begriff sich richtete: Vor allem gegen die Juden. Diese galten der NS-Ideologie als dem Arier entgegengesetzte Rasse. Damit war der Rassebegriff vor allem ein Instrument, die Juden aus der Volksgemeinschaft auszuschließen. Klar bestimmt wurde dies lange vor dem Holocaust in den sogenannten […]
[…]Kurt Eberhard beging bereits 1947 Suizid in amerikanischer Gefangenschaft. Babyn Jar in den Medien Die Ermordung der 33.000 jüdischen Menschen wurde in der Literatur, Film & Fernsehen thematisiert. Zu empfehlen sind dabei die Bücher des jüdischen Schriftstellers Herman Wouk „Der Feuersturm“, „Der Krieg“ und „Weltsturm“ und die dazugehörigen TV-Adaptionen „Feuersturm […]
[…]Adolf Hitler (1889 – 1945) eisern stand, konnten den Atlantikwall, jene Verteidigungslinie, die die Nazis entlang der Nordküste ihres Einflussgebiets errichtet hatten, aber alleine nicht durchbrechen. Die USA hatten zunächst unbeteiligt am Zweiten Weltkrieg bleiben wollen. Der spätere US-Präsident und damalige Senator im Ausschuss für die Rüstungsproduktion, Harry S. Truman […]
[…]den Wogen auf dem Grunde des Meeres ruht. Um eines Tages mit seinem Volke neu aufzuerstehen. Denn die, die für das Reich fallen, sind nicht tot, sie schlafen nur. […] Haben sie nicht ein Recht, von uns zu fordern, dass wir unsere Herzen täglich in beide Hände nehmen und gläubig […]
[…]sich zu einer gewissen Stabilität entwickelte. Im Zentrum stehen dabei die Parteien, die die Republik im Grundsatz bejahten, also SPD, DDP, DVP und das katholische Zentrum. Retterath versteht seine Arbeit dabei als historisch-semantische Studie, die mit den Mitteln der Begriffsgeschichte und der an Michel Foucault orientierten historischen Diskursanalyse das Bedeutungsfeld […]
[…]eine Katharsis durchleben. Sich Erinnern? Wenn überhaupt, nur an die russischen Opfer, nicht an die Juden. Die Schlucht ist verschwunden, jetzt ist hier ein Park. Wo ist die markante Gedenkstätte? Der Dichter Jewgenij Jewtuschenko drückt dieses in seinem Gedicht Babij Jar mit folgenden Worten aus: „Über Babij Jar, da steht […]
[…]bis zur Eugenik untermauert diese rassistische Ideologie. Eine rassistische Ideologie, die die „jüdische“ Aufklärung für die politischen und kulturellen Brüche beim Übergang in die Moderne verantwortlich macht. Eine rassistische Ideologie, deren radikale Kulturkritik die Rückkehr zum Naturzustand einfordert. Eine rassistische Ideologie die, wie Chapoutot aufzeigt, eine einfache und verständliche Antwort […]