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Vom Ende der Emanzipation – von Thomas Meyer

[…]1936 in München gegründete Zweigstelle „Forschungsabteilung Judenfrage“. Da war die Frühjahrsausgabe der „Jüdischen Rundschau“ bereits erschienen. „Man“ ist unpersönlich und nicht haftbar zu machen. An dieser Stelle kommt ein Nachteil der Veröffentlichung zum Vorschein – es fehlt der Anmerkungsapparat. „Quellen und Literatur“ als Anhang des Buches erfüllen keineswegs die Anforderungen […]

Europäisches Appeasement und deutsche Aufrüstung 1933–1936

[…]als Freiheit von Gewalt und Terror ist manchmal nur um den Preis eines Krieges zu haben. Im Frühjahr 1940 erklärte Goebbels vor Pressevertretern: „(…) 1933 hätte ein französischer Ministerpräsident sagen müssen (und wäre ich französischer gewesen, ich hätte es gesagt): der Mann ist Reichskanzler geworden, der das Buch >Mein Kampf< […]
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1938. Gewalt und Gleichgültigkeit

[…]der Deportation der polnischen Juden aus Deutschland kam es auch in Folge des Anschlusses im Frühjahr zu antisemitischen Ausschreitungen. In ganz Berlin wurden damals jüdische Geschäfte, Praxen und Kanzleien beschmiert, drei Synagogen geplündert und demoliert. Zu weiteren Gewaltakten kam es in Magdeburg und Frankfurt am Main. Im Mai und Juni […]

Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]nicht viel gewesen sein, aber zusammengefasst war es wirksam gegen Bemühungen wie die vom Frühjahr 1943, mit dem „Kuratorium für Jugenderziehung“ ein Pendant der Hitler-Jugend zu schaffen und junge Tschechen Jubelchöre auf das Reich brüllen zu lassen „Der Schutz des Reichs ist unsere Garantie, die tschechische Jugend ist zur Arbeit […]
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Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]Gesprächspartnern zusammen. Einziger “inoffizieller” Gesprächspartner von Welles ist Hjalmar Schacht (1939 als Reichsbankpräsident zurückgetreten, bis Januar 1943 dennoch Minister ohne Geschäftsbereich). 27. Mai Im März 1940 nach Deutschland zurückgekehrt, nimmt Trott den Kontakt zu Moltke und Hans Peters wieder auf. Am 3. Juni 1940 wird er – ohne bis zu […]

Slowenen und Deutsche im Zweiten Weltkrieg

[…]Entwicklungspolitik verdankte. Das unterschied es von Hitlers Deutschland, das im Frühjahr 1941 einen Krieg gegen das Königreich Jugoslawien, zu dem Slowenien seit 1918 gehörte, vom Zaun brach. Jugoslawien wurde von deutschen, italienischen, ungarischen und bulgarischen Truppen überfallen, in kürzester Zeit niedergeworfen und unter den Siegern aufgeteilt. Am schwersten von den […]

Katyn – von Andrzej Wajda

[…]Ereignis des Zweiten Weltkrieges hatte so weitreichende historische Implikationen wie die im Frühjahr im Auftrag von Josef Stalin nahe der Stadt Katyn durchgeführte Ermordung von 14.000 polnischen Kriegsgefangenen. Von den Deutschen bis 1945 gegen die Sowjetunion instrumentalisiert galt Katyn bis zum Ende des Kalten Krieges als Tabuthema in den Ländern […]

Jüdischer Widerstand – Erinnern an Otto Michelsohn

[…]von deutschen Juden unter dem NS-Regime ist kaum bekannt. Die Mindener Kultusgemeinde trat im Frühjahr 2007 an die Stadt mit dem Vorschlag heran, an Otto Michelsohns Zivilcourage im Stadtbild an markanter Stelle zu erinnern. Michelsohn hatte sich in Weimar gegen Antisemitismus und Kriegstreiberei gewandt. Unter dem Naziregime verhalf er Juden […]
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Die „Lösung der Judenfrage“ in der Freien Stadt Danzig

[…]mit rund 500 vertriebenen Juden auf die Reise nach Palästina. Andere Gruppen ließen sich im Frühjahr und Sommer 1939 nach England, Shanghai und Südamerika, vor allem nach Bolivien ausschiffen. Bei der ‚Entfesselung‘ des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 befanden sich noch etwa 2.000 Juden in der Stadt. Ein Teil […]
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Edith Stein (1891–1942)

[…]Zeit“. Schrieb 1934 das Buch „Augustinus. Die Gestalt als Gefüge“, das Sophie Scholl im Frühjahr 1941 las, als sie ihren Reichsarbeitsdienst ableisten musste. (11) Newman, John Henry (21. Februar 1801 – 11. August 1890) Anglikanischer Pfarrer und Theologe. Konversion zum Katholizismus. Wegbereiter eines vom Wissenshorizont der Moderne verantworteten Katholizismus. (12) […]