Suchergebnisse für "hj"
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[…]guten Glossars erschlossen werden. Anschaulich zeigt der Roman, wie junge Menschen sich in der HJ und im BDM für Hitler und den Nationalsozialismus begeisterten und wie ihr Alltag angesichts der Beschränkungen in Folge des Krieges und der alliierten Luftangriffe verlief. Dass Paula sich in einen HJ-Führer verliebt und hierbei in […]
[…]Kriegsmaschinerie bringen. Detailliert stellt der Roman die Verfolgung der Jugendlichen durch HJ, SS und Gestapo sowie die Eskalation der Auseinandersetzungen mit diesen dar. Dabei ermöglicht er zugleich einen kritischen Blick auf einzelne Aktionen der Edelweißpiraten. Ergänzt wird der Roman durch ein ausführliches Nachwort, in dem Reinhardt weiterführende Literaturhinweise gibt und […]
[…]Juden ermordet wurden. Anschließend gab es etwa ein Jahr lang, von Frühjahr 1942 bis zum Frühjahr 1943, keine großen Exekutionswellen mehr und das Leben „normalisierte“ sich weitestgehend. Die meisten Ghettobewohner hatten unter der Leitung des Judenrates außerhalb des Ghettos eine Arbeitsstelle gefunden oder arbeiteten innerhalb des Ghettos in Werkstätten. Trotz […]
[…]der Moritat von Mackie Messer und große Schauspieler und Regisseur Kurt Gerron wird im Frühjahr 1944 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Vorangegangen ist bereits eine Fluchtstrecke über Paris, Österreich und die Niederlande. Der Weg in die USA ist mittlerweile für ihn verschlossen. Gerron macht sich Vorwürfe, vielleicht hätte er seine […]
[…]regelmäßigen Abständen haben wir dann die Ergebnisse abgeglichen, diskutiert und die Suche nachjustiert. Die eigentlichen Kriterien der Auswahl und der Ordnung haben sich mit der Recherche und Auswertung permanent weiterentwickelt. Es kam so viel Material zusammen, dass ich gar nicht in der Lage war, alles auszuwerten, verwendet habe ich wahrscheinlich […]
[…]neuen Jugendbuch „Wunden, die nie ganz verheilten“. Vinkes Buch, das auch seine in diesem Frühjahr bereits in dritter Auflage erschienene Dokumentation Das Dritte Reich (Ravensburg 2005) ergänzt, zeigt am Beispiel von Einzelschicksalen, wie sich die Politik der Nationalsozialisten auf das Leben der Menschen auswirkte und teilweise noch heute auswirkt. In […]
[…]das scheinbar obsolete Medium „Kriegerdenkmal“, als Bundesverteidigungsminister Jung im Frühjahr 2006 vorschlug, allen seit 1955 bei Auslandseinsätzen, Manövern und Unfällen ums Leben gekommenen Bundeswehrangehörigen auf dem Paradeplatz des Verteidigungsministeriums in Berlin ein Denkmal zu setzen.[9] Das Ehrenmal solle „öffentliches Erinnern erlauben und zugleich individuelles Trauern ermöglichen. Deshalb muss es in […]
[…]relative harte Strafen verhängt, um die Ehre der Universität wiederherzustellen. In diesem Frühjahr glaubten Vertreter des Studentenverbandes, dass die Nazis ihren Zenit bereits überschritten hätten.[81] Die Schwäche der republikanischen Justiz zeigte sich bei den nächsten Krawallen. Dem verurteilten Nazi Kalter gelang in zweiter Instanz der Freispruch, er durfte im Sommersemester […]
[…]der Kunstgeschichtsschreibung und war Teilnehmer jener drei Expertenkolloquien, die im Frühjahr 1997 von den Wettbewerbsauslobern des Holocaust-Mahnmals organisiert worden waren, um die damalige Krise des Projektes zu meistern. Mittig stellt auf plausible Weise fest, daß es eine Konkurrenz der Erinnerungsmedien und Geschichtsrelikte um die Ressource ‚öffentliche Aufmerksamkeit’ gibt. Eine Schulklasse […]
[…]und Gedenkstätten“ am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität (Frühjahr 2008). Autor: Christian Saehrendt Bert Pampel: „Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist“: Zur Wirkung von Gedenkstätten auf ihre Besucher, Frankfurt […]