Suchergebnisse für "konzentrationslager"
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[…]Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 8: Riga, Warschau, Vaivara, Kaunas, Płaszów, Kulmhof/Chełmno, Bełżec, Sobibór, Treblinka. C.H. Beck, München 2008, S. 375–404. Stephan Lehnstaedt: Der Kern des Holocaust. C.H.Beck Paperback, München 2017. (2. redigierte Auflage 2020. Nikolaus Wachsmann: KL: Die Geschichte der […]
[…]Häftlingsgesellschaften in KZ und Gulag, Wien 1996 Haustein, Petra/Schmolling, Rolf (Hrsg.): Konzentrationslager. Geschichte und Erinnerung. Neue Studien zum KZ-System und zur Gedenkstruktur, Ulm 2001 Hilberg, Raul: Täter, Opfer, Zuschauer, Frankfurt/M. 1997 Kos, Marta: Frauenschicksale in Konzentrationslagern, Wien 1998 Lair, Katina: Berichte vom Überleben. Frauen in Auschwitz-Birkenau, in: Lichtenstein, Heiner/Romberg, Otto […]
[…]Besitzer in „ihre“ Fabriken hatten. Die Deportationen der slowakischen Juden in die Konzentrationslager auf polnischem Gebiet begannen im März 1942. Im Auftrag von Ministerpräsident Vojtech Tuka verhandelte Ende Mai 1941 Augustin Morávek, Präsident des Zentralen Wirtschaftsamts, mit den nationalsozialistischen Beratern D. Wisliceny und E. Gebert über die Möglichkeit einer Deportation […]
[…]sicher jedoch ist die Anmerkung auf dem Klappentext falsch, wenn es sich um den Begriff „Konzentrationslager“ in genere handelt. Da gilt Josef Weiss, der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen, ganz sicher als konkreteres Beispiel. Auch er, der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen, überlebte. Aber er wurde selbst noch neulich im Rundfunk und im Jahre 2013 […]
[…]Theodor Eicke zum Juni 1936 durchsetzte. Sauckel trieb den Bau des „neuen großen Konzentrationslagers“ in Thüringen gemeinsam mit den verschiedenen Institutionen des Reiches energisch voran. Nach einiger Zeit war auch der rechte Ort in der Nähe Weimars gefunden, der Ettersberg. Im seit Mitte 1937 entstehenden KL Buchenwald[6] mit seinen insgesamt […]
[…]während dessen Überführung am 7. August 1933 von der Detmolder „Schutzhaft“ in das Konzentrationslager Dachau, also während Rieckes Amtszeit als Staatsminister für Schaumburg-Lippe. Zum anderen die durch seine Unterschrift dokumentierte Verantwortung für den Erlass des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 18. September 1942 zur „Lebensmittelversorgung von Juden“. Aufgrund dieser […]
[…]„Zigeunermischling“, der wegen seiner „falschen“ Abstammung erst verhaftet und dann ins Konzentrationslager gesteckt wurde. Der Kläger stützte seinen Anspruch auf § 1 Abs. 1 des Bundesentschädigungsgesetzes aus dem Jahr 1953: „Anspruch auf Entschädigung nach diesem Gesetz hat, wer in der Zeit vom 30. Januar 1933 bis zum 8. Mai 1945 […]
[…]mussten polnische und tschechische Häftlingsärzte durchführen. Neuengamme war das letzte große Konzentrationslager, das angesichts der unaufhaltsamen militärischen Niederlage des NS-Systems aufgelöst wurde. Seit dem 14. April 1945 wurden die Häftlinge auf Todesmärsche geschickt. Um die Taten an den Kindern zu vertuschen, sollten diese, ebenso wie ihre Betreuer, sterben. Am 20. […]
[…]den Folgen der Tuberkulose und den schweren Misshandlungen in den KZ. Nicht belegt ist, ob er im Konzentrationslagervorsätzlich mit Tuberkulose infiziert wurde. Autorin: Christina Braß Literatur Kurt Buck: Carl von Ossietzky im Konzentrationslager. In: DIZ-Nachrichten. Aktionskomitee für ein Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager e. V., Papenburg 2009, Nr. 29, S. 21–27 : […]
[…]er über die Zwischenstationen der Gestapo-Haft im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) und Haft im Konzentrationslager Buchenwald in das Konzentrationslager Flossenbürg gebracht. Am 8. April 1945 – wenige Tage vor Eintreffen der US-amerikanischen Soldaten – verurteilte ein SS-Standgericht Bonhoeffer zusammen mit Hans Oster (Stabschef im Amt Ausland/Abwehr des Oberkommandos des OKW) und Admiral Wilhelm […]