Suchergebnisse für "hitler"

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Nationalsozialistischer Städtebau im okkupierten Sudetenland

[…]und Mittel. Die Mehrheit der megalomanischen Projekte blieb letztlich nur papierene Vision. Hitler hegte neben seinen wahnsinnigen Bestrebungen nach der Weltherrschaft seit 1934 den Wunsch, die Verwaltung von ganz Deutschland so zu verändern, dass die letzten Überbleibsel demokratischer Strukturen beseitigt würden. Er wollte die relativ freien Bundesländer beseitigen und an […]
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„Politische Wissenschaft“ im Zweiten Weltkrieg − von Gideon Botsch

[…]wesentlich enger. Der Bildungszustand der Jüngeren ist teilweise katastrophal.“[1] Da es Adolf Hitler strikt ablehnte, dass programmatische Erklärungen über die europäische Nachkriegsordnung von deutschen Funktionären und Dienststellen abgegeben werden, befand sich das Deutsche Auslandswissenschaftliche Institut in einer prekären Lage. Kollaborierende Eliten der besetzten Staaten warfen immer wieder die Frage auf, […]
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Zuflucht am Rande Europas – von Christa Heinrich u. a.

[…]überwiegend aus dem Warten auf die ersehnten Papiere nach Übersee und den Ängsten vor den Hitler- Truppen. Was tun, wenn man nicht arbeiten darf? Ins Café gehen. Dort sitzen sie, die bekannten Künstler wie Heinrich Mann, Alfred Döblin, Hannah Arendt, die Feuchtwangers, das Ehepaar Salvador und Gala Dalí, Jean Gabin […]
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Männer Helden und schwule Nazis – von Rosa von Praunheim

[…]an sie geknüpfte Verpflichtungen – die besseren Kämpfer seien, unabhängig und frei. Auch Hitler fand in den 30er Jahren, dass die „SA keine Mädchenanstalt, sondern ein Heer rauer Kämpfer“ sei. Und so wird in Männer Helden und schwule Nazis der Zusammenhang zwischen der Faszination vieler Homosexueller für Männlichkeit und Faschismus […]
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„Szmalcownicy“: Polen debattiert über Widerstand, Kollaboration und Denunziantentum im 2. Weltkrieg

[…]des Pogroms im polnischen Jedwabne alle Polen anginge, weil die Juden von Jedwabne „weder von Hitler-Leuten noch von sowjetischen Geheimdienstlern getötet wurden, sondern von der Gesellschaft“. So hatte Gross geschrieben, und Żakowski präzisierte, „von der polnischen Gesellschaft“. Und eben das beunruhige ihn, denn „in gewissem Sinne stimme ich mit Jan […]
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Die Diskussion um das Karl-Lueger-Denkmal in Wien

[…]genug sein sollte, Karl Lueger mal unter die Lupe zu nehmen. Fündig wird man schnell, z.B. in der Hitler-Biografie von Ian Kershaw. Dort wird Lueger als populistischer Politiker beschrieben, der sich den Katholizismus zunutze machte und mit unverhohlen antisemitischen Parolen den Hass auf die jüdische Bevölkerung schürte. Auf die in […]

Antisemitismus und politische Gewalt an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität (1918–1933)

[…]‚bierehrliche’ Stichfestigkeit, sondern politische Schlagkraft ist jetzt nötig“ forderte Hitler 1927 in den NS-Hochschulbriefen.[67] Zudem behinderte kein Uniformverbot an den Berliner Universitäten die politische Markierung des Raumes. Seit Januar 1930 galten die Akademischen Bierhallen in der Dorotheenstraße 80 als Stützpunkt der NS-Studenten. In der Georgenstraße 44 befand sich die Geschäftsstelle […]
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Propaganda und politischer Kult

[…]mit Aufmärschen und Paraden sowie mit der Aufnahme der 14jährigen in die Hitlerjugend begangen. Der Maifeiertag, seit dem 1. Mai 1933 ein arbeitsfreier Tag, war ein Traditionselement der Arbeiterbewegung, das als Fest der Volksgemeinschaft umgedeutet und regelmäßig begangen wurde. Höhepunkt des Festjahres waren die mehrtägigen Reichsparteitage der NSDAP im September […]

Der Völkische Beobachter

[…]hinzu (vgl. Noller, 9).   Von der Integrationspropaganda… Bis 1933 zeichnete Hitler als Herausgeber verantwortlich und trat des öfteren mit seinen Leitartikeln in Erscheinung. Denn eine wichtige Aufgabe des Völkischen Beobachters war aus seiner Sicht zunächst die innerparteiliche Kommunikation der „Bewegung“, die Integrationspropaganda: So forderte Hitler in seinem Artikel „Aufruf […]

Der Überfall – von Kurz Pätzold

[…]macht, ist der recht umfangreiche Dokumentenanhang. Darin finden sich Reden der Kriegsherren Hitler und Stalin, von Churchill, Roosevelt, (teils leider nur in englisch), Wehrmachtsberichte, Feldpostbriefe, Tagebucheinträge und anderes. In dem fallgeschichtlichen Druckwerk wird die zunehmende Wandlung von Siegeszuversicht, militärischer und politischer Größenwahn zu Unsicherheit, Zweifeln und Fassungslosigkeit ablesbar. Zwei Beispiele […]