Suchergebnisse für "hitler"
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[…]Rainer (Hrsg.): Nationalsozialismus und Modernisierung. Darmstadt 1990. Schmölders, Claudia: Hitlers Gesicht. Eine physiognomische Biographie. München 2000. Spotts, Frederic: Hitler und die Macht der Ästhetik. München 2003. Westermann, Andrea: NS-Kunst im öffentlichen Raum. Symbolische Kontinuität und Wandel nach 1945. Göttingen 2018. Online-Quelle: Lebendiges Museum Online (LEMO): „Gottbegnadeten-Liste 1944“, www.dhm.de/lemo (letzter Zugriff: […]
[…]Frühe“. Stalin wischte die Warnungen vom Tisch und glaubte an seine „Freundschaft“ mit Hitler. Dann griff Hitler an, und die Sowjetunion geriet in größte Schwierigkeiten – vor Wintereinbruch sollte durch die Einnahme Moskaus der Krieg entschieden sein. Da kam am 14. September 1941 ein Funkspruch Sorges: Die kaiserliche Regierung Japans […]
[…]Gesellschaft, frei von jedweder Schuld an einzig kapitalistisch motivierten NS-Verbrechen. „Hitlers Unvollendete“ Und die Österreicher? Sie sehen sich frei von jeder Schuld und einzig als Opfer des Hitlerregimes. Ihren bis dahin gelebten Antisemitismus leugnen sie vehement, während sie gleichzeitig von „Hitlers Unvollendete“ sprechen. Dieses Bild zur eigenen Vergangenheit zeigt sich […]
[…]zur Todesstrafe für „Rassenschande“, Anklagen gegen „Judenknechte“ etc. weiter. Selbst Hitler soll sich gewundert haben, woher Streicher das Material für seine Zeitschrift hatte – es kam aus ungezählten Briefen, Hinweisen, Verleumdungen etc., die ganz „normale“ Menschen an die Redaktion schickten (Fred Hahn: Lieber Stürmer! Leserbriefe an das NS-Kampfblatt 1924-1945, Stuttgart […]
[…]wusste, dass sie mit Hitler befreundet gewesen war. Alle ihre Kinder hatten entweder Göring oder Hitler oder sonst eine Nazi-Größe als Paten. Ich war vielleicht 16 oder 17, und begann ganz vorsichtig Fragen zu stellen. Mir war es peinlich und ich wurde rot, während sie fröhlich erzählen konnte, wie wunderbar […]
[…]verlorenen Schatzes“ oder „Hellboy“ gerne ein Hang zum Okkulten nachgesagt, doch obgleich Hitler eine Faszination für deutschtümelnde Sagen und nordische Mythen hatte, war es vor allem Heinrich Himmler (1900 – 1945), der einen Hang zu okkulten Riten hatte. Sein Ratgeber in Fragen des Übernatürlichen war Karl Maria Wiligut (1866 – […]
[…]Bewegung, so in der antisemitischen Thule-Gesellschaft. In München lernte er auch Adolf Hitler kennen und schloss sich ihm als bedingungslos loyaler Gefolgsmann an. Am Putsch Hitlers 1923 gegen die Demokratie beteiligte er sich. Während der Weimarer Zeit saß er für die NSDAP im Reichstag und leitete die Propagandaorganisation „Kampfbund für […]
[…]ein Signal setzen, einen Juden ermorden. Den Juden damit zeigen, welcher Wind jetzt nicht nur im Hitler Deutschland weht. Die Wahl fällt auf den bekannten Berner Viehhändler Arthur Bloch. Arthur Bloch kommt schon seit Jahren zum Viehmarkt nach Payerne. Hier fühlt er sich recht heimisch, glaubt sogar, dass die Bauern […]
[…]Boll: Generalfeldmarschall Walter von Reichenau. In: Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): Hitlers militärische Elite. Band 1. Primus, Darmstadt 1998, S. 195–202. Johannes Hürter: Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion 1941/42. Verlag Oldenbourg, München 2007, S. 652 f. (Kurzbiographie) Sönke Neitzel: Reichenau, Walter Karl Gustav August Ernst von. In: […]
[…]Die Entstehung des Mutterkreuzes Das Mutterkreuz wurde am 16. Dezember 1938 durch Adolf Hitler selbst eingeführt und war Teil einer breiteren nationalsozialistischen Agenda zur Förderung der Geburtenrate in Deutschland. Die Idee, Frauen für ihre Rolle in der Familie zu ehren und zu belohnen, war nicht neu, aber sie wurde im […]