Suchergebnisse für "hitler"
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[…]weitreichende Kompetenzstreitigkeiten innerhalb des Oberkommandos der Wehrmacht und der Allmacht Hitlers wurde eine geordnete Verteidigungsvorbereitung sowie eine schnelle Reaktion auf den alliierten Großangriff verhindert. Besonders Hitlers anfängliche Weigerung, die Panzertruppen direkt nach dem Beginn der Invasion Richtung Normandie in Bewegung zu setzen, trug dazu bei, dass die Alliierten die ersten […]
[…]meinen Augen waren alle diese Versuche, die Deutschen durch Aufrufe und Kritik zum Aufstand gegen Hitler zu bekehren, eine Verschwendung von Atem und elektrischem Strom. (…) Wer in dem damaligen Stadium des Krieges die Deutschen zu hitlerfeindlichen Gedanken und Handlungen veranlassen wollte, musste sich des Mittels der Irreführung bedienen. (…) […]
[…]des Reichskanzlers Kurt von Schleicher führen. Nach der so genannten „Machtergreifung“ Hitlers 1933 wird Ribbentrop in den Reichstag gewählt. Er wird SS-Standartenführer und als Hitlers Außenpolitischer Berater erhält er sogar eine eigene Abteilung, die „Dienststelle Ribbentrop“. Hitler treu ergeben, genießt er dessen persönlichen Schutz. Ribbentrop gilt als arrogant, takt- und […]
[…]und wird zu fünfzehn Monaten Festungshaft (in Landsberg am Lech) verurteilt. Dort hilft er Hitler bei der Schlußredaktion von „Mein Kampf“ und avanciert zu seinem Privatsekretär. 1927 heiratet Heß Ilse Pröhl, Adolf Hitler ist Trauzeuge. Bis 1932 hat er keinen besonderen Rang in der Partei, im Dezember des gleichen Jahres […]
[…]des „Führers“ und begleitete ihn praktisch ständig, auch in den Führerhauptquartieren. Hitler selbst soll Frentz persönlich sehr geschätzt haben. Er filmte auch den berüchtigten Freudenausbruch Hitlers im Sommer 1940, als dieser von dem Kapitulationsersuchen Frankreichs erfuhr. Insgesamt über 20.000 Fotografien aus der Zeit bis 1945 umfasst der Nachlass von Frentz. […]
[…]der Bruckmanns, Bechsteins, Hanfstaengls und Wagners. Wenn Chamberlains Gedankengut von Hitler missverstanden bzw. missbraucht worden sei (S. 612f), obwohl die Nationalsozialisten lediglich die naheliegenden politischen Schlussfolgerungen daraus zogen, Chamberlain Parteimitglied war, für den „Völkischen Beobachter“ schrieb und Hitler für den Vollstrecker seines Gedankenguts hielt – wer kann dann überhaupt noch […]
[…]die Jungen ab 1942 eine vierwöchige Grundausbildung durchlaufen. Die „12. SS-Panzerdivision Hitler-Jugend“, deren Mitglieder sich vorwiegend aus Hitlerjungen rekrutierten, wurde auf traurige Weise bekannt, als sie in der Normandie gegen die Alliierten eingesetzt und in kurzer Zeit völlig aufgerieben wurde. Viele dieser Jungen waren erst 17 Jahre alt und jünger. […]
[…]und physischen Instanzen stand. Unter der Voraussetzung der unwiederholbaren Ausnahmestellung Hitlers praktizierten die Nationalsozialisten ein situativ variables „Führerprinzip“: Es gab die charismatischen Führer, die wegen ihrer Nähe zu Hitler, ihrer „Verdienste“ und ihrer Schlüsselstellung im Machtapparat sektoral eine vergleichbar hohe Führerposition einnahmen – wie z.B. Heinrich Himmler als „Reichsführer SS“. […]
[…]Fall kann die offizielle Politik des NS-Staates, die ja maßgeblich von den Vorstellungen Adolf Hitlers geprägt gewesen war, auf ihre Bezüge zu bekannten historischen Geschehnissen überprüft werden, um dadurch auch Rückschlüsse auf die Einstellung von subalternen Beamten, wie ein Adolf Eichmann, zu gewinnen. So haben Hitler und viele andere NS-Größen […]
[…]hätten die Tat selbst begangen, derer sie ihre politischen Gegner bezichtigen, sind es Hitler und seine Gefolgsleute, die als Erste reagieren, das Fanal am besten zu nutzen verstehen. Mitten im Wahlkampf berauben sie ihre schärfsten Kontrahenten – KPD und SPD – ihrer wichtigsten Köpfe durch „Schutzhaft“ und machen sie zugleich […]