Suchergebnisse für "die weiße rose"

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Das deutsche Atombombenentwicklungsprogramm im Zweiten Weltkrieg

[…]der Atombombe, dem Manhattan-Project, war Angst. Nicht etwa die Angst vor den Japanern, die die Zerstörungskraft der Waffe am Ende zu spüren bekamen, sondern vor den Nazis und davor, die könnten schneller als die USA eine Nuklearwaffe entwickeln. Immerhin hatten die Nazis die Raketentechniken eines Wernher von Braun (1912 – […]
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Andorra – von Max Frisch

[…]Szenen, zugleich hat das Drama exakt zwölf sprechende Rollen: Andri, Barblin, den Lehrer (Can), die Mutter, die Senora, den Pater (Benedikt), den Soldat (Peider), den Wirt, den Tischler (Prader), den Gesellen (Fedri), den Jemand und den Doktor (Ferrer), von denen einige zwischen den Szenen/Bildern an die Zeugenschranke (der Pater betet […]

Stalins Retuschen – von David King

[…]Massen wahrgenommen wird, so war man überzeugt, ist weniger durch objektive Tatsachen als durch die Medienpräsentation bestimmt. Übrigens: Nicht immer war die kommunistische Propaganda nur an der Verjüngung ihrer Idole interessiert. Auf einem Bild, das Friedrich Engels gemeinsam mit Karl Marx zeigt, wurde Marx mittels einretuschierter tiefer Falten künstlich gealtert: […]

Seilschaften – von Hans-Jürgen Döscher

[…]da „Diplomaten aus dem engsten Umfeld von Ribbentrops und solche mit früher Bindung an die SS, die im Gefolge Ribbentrops oder auf Empfehlung Himmlers zwischen 1938 und 1941 ins Amt gelangt waren, in der Regel nicht übernommen wurden“ (S.323). Der Frage nach der Einflussnahme und dem Beziehungsgeflecht dieser „nicht übernommenen“ […]

Neue Reichskanzlei und „Führerbunker“ – von Dietmar Arnold

[…]Paul von Hindenburg. Bald nach der Machtergreifung übernahm Hitler als neuer Reichskanzler die Reichskanzlei als Dienstsitz. Bereits 1934 und 1935 fanden umfangreiche Umbauarbeiten statt. Für Hitler stand aber bald fest, dass das Gebäude seinen Bedürfnissen nach Repräsentation nicht genügen konnte. Hitler selbst entwarf das Konzept und beaufsichtigte persönlich immer wieder […]
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„Das Lied ist aus“ – von Henny Brenner

[…]eine junge Frau, die mir heimlich Fleischmarken zusteckte, an die Verkäuferin in der Bäckerei, die mir weißes statt graues Mehl gab und Brötchen, …. Es gab solidarische Hilfe. Nur, die Hilfe hätte umgekehrt proportional zu den Verfolgungen sein müssen. Aber dann wäre Hitlers Machtübernahme 1933 nicht möglich gewesen. Frau Brenner, […]

Erinnern des Holocaust? – von Jens Birkmeyer u. a. (Hrsg.)

[…]verhaftet bleiben. Cornelia Blasberg stellt in Erinnern? Tradieren? Erfinden? drei Romane vor, die alle die Verbindung zwischen den drei Generationen nach dem Holocaust zum Thema haben: Im Krebsgang (2002) von Günter Grass, Himmelskörper (2003) von Tanja Dückers und Spione (2002) von Marcel Beyer. Blasberg zeigt wie sehr der Holocaust für […]
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Warum Schabbat schon am Freitag beginnt – von Eli Bar-Chen u. a.

[…]erschließen sich für Lilli und Jakob die wichtigsten Elemente des Judentums. Die Torarolle, die die fünf Bücher Mose beinhaltet. Der jüdische Ruhetag, der Schabbat. Er beginnt freitags nach Sonnenuntergang und endet am Samstagabend, wenn die ersten Sterne sichtbar sind. Sie besuchen den Ort, wo die Tora aufbewahrt ist, ein jüdisches […]
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Carl Clauberg (1898–1957)

[…]Kapazität auf dem Gebiet der Hormonforschung und Frauenheilkunde galt. Clauberg ergriff die Chance, die erstarkte NS-Ideologie für eine persönliche Weiterentwicklung zu nutzen und damit an sein ersehntes Ziel, die wissenschaftliche Anerkennung, zu gelangen. Entwicklungsstränge fanden zusammen; in ihrer Mitte ein ambitionierter Gynäkologe, der es immerhin durch seine Methode der operationslosen […]

Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen – von Hans-Dieter Arntz

[…]gehört auch Dr. Wolf Murmelstein, der Sohn des letzten Judenältesten von Theresienstadt. Die diesbezüglich beigefügten Aussagen über den berühmten Vater, Dr. Benjamin Murmelstein, ergeben interessante Parallelen, aber auch grundsätzliche Unterschiede in der gleichnamigen Funktion. Wenn es nach den Plänen der SS gegangen wäre, hätten sich die beiden „Judenältesten“ Mitte April […]
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