Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]überlebten, arbeiteten fortan für Gehlen. Dieser genoß die Unterstützung Adenauers ebenso wie die der USA, die gegenüber dem weiterhin zu bekämpfenden Kommunismus im Kalten Krieg in den Seilschaften der Altnazis das kleinere Übel sahen. Koja setzte seine Agententätigkeit gleich für mehrere Seiten, nämlich BND, Verfassungsschutz unter Otto John, CIA, KGB […]
[…]Zeitung“ hervorgehen sollte. Gerlich war auch als Redenschreiber tätig und verfasste so auch die Rede, die Gustav Ritter von Kahr (1862 – 1934) im Bürgerbräukeller am Abend des 9. November 1923 halten sollte. Der Putschversuch von Hitler und General Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (1865 – 1937), in den sie neben […]
[…]‚Tu Deinen Mund auf für die Stummen‘ – wer weiß denn das heute noch in der Kirche, daß dies die mindeste Forderung der Bibel in solchen Zeiten ist?“ Dieses Bekenntnis aus dem Jahre 1934 stammt von dem evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der seinen Glauben mit dem Leben bezahlen mußte. Wie kaum ein […]
[…]wir den 13. August 1961 doch mal aus der jeweils unterschiedlichen Machtperspektive: Denen, die die Macht hatten. Denen die ihr gehorchten. Aber auch: Denen, die sich ihr verweigerten und schließlich denen, die sich mit ihr arrangierten. Die Auswertung dieser unterschiedlichen Macht-Erfahrungen könnte spannend werden. Zeichnete man ein Bild davon, man […]
[…]auf der Auswertung der geschichtswissenschaftlichen Strömung des (deutschen) Historismus. Denn dieser „betonte die Geschichtlichkeit des Menschen und dessen Verwurzlung in einer Tradition“ (S. 89) und deutete den Staat als organisch gewachsen. Die Visionen Simon Dubnows sind aktuell (siehe Rürup: Praktiken der Differenz; Göttingen 2009), denn: „angesichts der heutigen fortschreitenden ‚Diasporasierung’ […]
[…]um ein positives Bild der Wehrmacht und des Zweiten Weltkriegs zu zeichnen. Diskussion um die Strafbarkeit Die Verwendung der Hefte in rechtsextremen Zusammenhängen führte zu Diskussionen über ihre mögliche Strafbarkeit. Während die Hefte selbst meist nicht direkt unter das Verbot von NS-Propaganda fielen, war ihre Verwendung zur Verbreitung rechtsextremer Ideologie […]
[…]und minimalistischer Beklemmung oszilliert. Besonders verstörend: die Verwendung jiddischer Melodien, die während der Gewaltszenen abrupt abbrechen – als würden die Geigen selbst an den Gaskammern ersticken. Der Oscar für Blumbergs Komposition unterstreicht, wie sehr die Musik zum emotionalen Gerüst des Films wird. Ist The Brutalist damit ein perfekter Film? Mitnichten. […]
[…]noch folgender Polizeiaktionen im Generalgouvernement (GG) gelegt. Im Mai 1940 ordnete Frank die Liquidierung der polnischen Intelligenz und des Widerstandes an. Im selben Monat errichtete er den „Sonderdienst“ als eine Art Ersatzpolizei auf Kreisebene, der ein Gegengewicht zu der durch Himmler gesteuerten Polizei darstellen sollte. Neben verwaltungspolizeilichen Aufgaben führte der […]
[…]indem er den ohnehin nie realisierten Zielen Speers schon allein die Kosten entgegenhält, die dieser Baustil verschlungen hätte – und die schlichte Tatsache konstatiert, dass der von den Nationalsozialisten begonnene Krieg dem gewohnten Stadtbild sehr schnell ein unumkehrbares Ende bereitete. Eine Zusammenfassung und ein Ausblick öffnen die eng gesetzten, mitunter […]
[…]von Menschen in den Gaskammern der Konzentrationslager mit Zyklon B ermordet. Die Lagerinsassen, die dieses Giftgas überlebten, berichteten später von den schrecklichen Bedingungen und der gnadenlosen Effizienz, mit der die Nationalsozialisten ihre mörderischen Pläne durchführten. Prozesse nach dem Krieg: Bruno Tesch und Karl Weinbacher Nach dem Krieg wurden Bruno Tesch […]