Suchergebnisse für "propaganda"

Ergebnisse 81 - 90 von 207 Seite 9 von 21
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Film und Exil im Dritten Reich

[…]mit Amerikas Eintritt in den Krieg verbesserte sich die Rolle der deutschen Schauspieler etwas. In Propaganda- und Antinazifilmen, die jetzt produziert wurden, gaben deutsche Schauspieler mit ihrem deutschen Akzent vielen Figuren erst die gewünschte Authentizität. Dabei mussten deutsche Schauspieler vielfach die Rolle von SS-Schergen und Nazis übernehmen. Martin Kosleck etwa […]

Faschismus

[…]Zeremonien. Hitler konnte sogar einmal eine Parteitagsrede mit einem „Amen“ beenden. Die Propaganda betont immer wieder, daß Hitler von der „Vorsehung“ oder gar vom „Himmel“ geschickt worden sei. Auch der Gruß „Heil-Hitler“ ist in diesem Kontext zu sehen. „Heil“ im Kontext von „Heil Christi“ selbst wurde aus dem religiösen Zusammenhang […]

Shtikat Haarchion (A Film Unfinished | Geheimsache Ghettofilm) – von Yael Hersonski

[…]dass die Aufnahmen für einen antisemitischen Dokumentarfilm, ähnlich dem nationalsozialistischen Propaganda-Spielfilm „Der Ewige Jude“, der von einem Millionen-Publikum gesehen wurde, gemacht wurden. Für ihren Film befragte Regisseurin Yael Hersonski Menschen, die sich an die Dreharbeiten des Propagandafilms erinnern und suchte nach Aufzeichnungen darüber in geretteten Tagebüchern von Ghetto-Bewohnern. Auch das […]
Weiterlesen » Shtikat Haarchion (A Film Unfinished | Geheimsache Ghettofilm) – von Yael Hersonski

Das Hakenkreuz − Geschichte des Symbols des Nationalsozialismus

[…]Bild des Bannerträgers zum Ausdruck, das im NS-Regime in immer neuen Variationen von der Propaganda verbreitet wird. In Propagandafilmen wie „Hans Westmar – einer von vielen“, „SA-Mann Brand“ oder „Hitlerjunge Quex“ werden NS-Aktivisten als Verkünder der neuen Idee gezeigt, die für ihre Flagge notfalls auch bereit sind zu sterben. Im […]
Weiterlesen » Das Hakenkreuz − Geschichte des Symbols des Nationalsozialismus

Antisemitismus und politische Gewalt an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität 1918–1933

[…]in anderen Bereichen der Gesellschaft täuschte auch an der Berliner Universität die lautstarke Propaganda über die tatsächliche Stärke der Kommunisten, zumal diese Propaganda durch die allgemein verbreitete Bolschewismusfurcht ungeheuer viel Resonanz bekam. Die politische Abteilung IA der Polizei beobachtete die Linken Gruppen intensiv. Sie stellte bei der Kommunistischen Studentenfraktion (Kostufra) […]
Weiterlesen » Antisemitismus und politische Gewalt an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität 1918–1933

Hitlers „Wunderwaffen“ V1 und V2 – Der lautlose Tod aus der Luft

[…]ließ auch in der deutschen Bevölkerung den Glauben an den „Endsieg“ schwinden. Die NS-Propaganda zauberte daraufhin eine Reihe „Wunderwaffen“ aus dem Hut und meinte damit keineswegs Excalibur, Mjölnir, Gungnir oder die Bundeslade, sondern von Menschenhand geschaffene technologische Schreckgespenster, die zwar neu und innovativ, aber aus eben diesem Grund auch wenig […]
Weiterlesen » Hitlers „Wunderwaffen“ V1 und V2 – Der lautlose Tod aus der Luft

Tschechische Schulen unter dem Hakenkreuz

Bildungswesen in Hitlers „Protektorat Böhmen und Mähren“ Dr. František Mokres ist stellvertretender Leiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Prager Pädagogischen Museums J.A. Komenský (pedagog@pmjak.cz). In Fachkreisen ist er bekannt als akribischer Erforscher der tschechischen Kulturgeschichte und als attraktiver Autor zahlreicher Publikationen aus seinem Fachgebiet. Die nachfolgende Studie entstammt einer Broschüre des […]

Prora – Seebad der Zwanzigtausend

[…]das „Seebad der Zwanzigtausend“ auf Rügen bekannt. Als eigentlicher Schöpfer wurde in der Propaganda aber immer wieder Hitler präsentiert. Robert Ley: „Die Idee des Seebades ist vom Führer selbst. Da der deutsche Arbeiter sich in den vorhandenen Bädern nicht vollständig wohlfühlt, soll hier ein neues Riesenseebad mit 20.000 Betten errichtet […]

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…]was einen Dauerstreit zwischen Alfred Rosenberg (1893-1946), dem Chefideologen der Bewegung, und Propagandaminister Joseph Goebbels (1897-1945) auslöste. Goebbels hatte sich in jungen Jahren erfolglos literarisch versucht und wies der Literatur sozusagen eine „Brot und Spiele“-Rolle zu. Andere NS-Größen, allen voran Hitler, schätzten nur „Blut und Boden“-, Kriegs- und „völkische“ Literatur, […]
Weiterlesen » Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

Hans Litten (1903 – 1938)

[…]Vgl. bei Pfaffenhuemer, S. 48 16) Mein Artikel zum Propaganda-Buch über Horst Wessel: https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/propagandaroman-horst-wessel/ 17) Außer der beinahe schon huldvollen Behandlung durch das Münchner Landgericht im Frühjahr 1924 nach dem dilettantischen Putschversuch vom 9. Nov. 1923 zählen dazu bereits vorherige (für bayrische Verhältnisse) durchaus milde Urteile wegen Landfriedensbruchs, die rasche Gestattung […]