Suchergebnisse für "goebbels"

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Jurij Borisowitsch Levitan (1914–1983)

[…]eingeschätzt: Hitler sah in ihm den „Reichsfeind Nummer 1“, schlimmer als Stalin selber. Goebbels setzte eine Prämie von 250.000 Reichsmark für denjenigen aus, der ihn lebend nach Berlin brächte (wo gerade er die Meldung vom deutschen Endsieg über die Sowjetunion verlesen sollte). Als es mit dem „Sieg“ nichts wurde, schwärmten […]

Kunst der Propaganda – von Manuel Köppen / Erhard Schütz (Hrsg.)

[…]dazu leisten, die „Volksgenossen“ im Sinne des Nationalsozialismus zu formen. „Kunst“, so Goebbels in der gleichen Rede, sei „immer Volkserziehung“ gewesen. Doch darüber hinaus sollte der Film zugleich künstlerischen Ansprüchen genügen. Nach Vorstellung von Joseph Goebbels war der Nationalsozialismus nicht nur eine politische Bewegung, sondern eine Weltanschauung am Beginn einer neuen […]
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Deformation der Gesellschaft? – von Christian A. Braun / Michael Mayer / Sebastian Weitkamp (Hrsg.)

[…]der NS-Propaganda vor 1933 zeigen. So handelt es sich bei der immer noch vorhandenen Sichtweise, Goebbels‘ effektive Meinungsmanipulation habe weite Teile der Bevölkerung zum Nationalsozialismus verführt, um eine Übernahme von Goebbels‘ Selbststilisierung, der schlechthin geniale Dirigent der öffentlichen Meinung gewesen zu sein. Zahlreiche Befunde sprechen dafür, »dass die Wirkungsmächtigkeit der […]
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Die „Neue Reichskanzlei“

[…]beging Hitler Selbstmord. Und einen Tag nach ihm auch der Reichspropagandaminister Joseph Goebbels mit seiner Frau, nachdem sie zuvor ihre sechs Kinder getötet hatten. Die Geschichte der Reichskanzlei reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück: Das Gebäude der später sogenannten „Alten Reichskanzlei“ war 1738–1739 von Carl Friedrich Richter erbaut worden. 1869 […]

Deutschlands Prophet – von Ulrich Sieg

[…]Die religiöse Dimension der NS-Ideologie in den Schriften von Dietrich Eckart, Joseph Goebbels, Alfred Rosenberg und Adolf Hitler, München (2.Aufl.) 2002. [16] Vgl. Peter Pulzer, Die Entstehung des politischen Antisemitismus in Deutschland und Österreich 1867-1914. Mit einem Forschungsbericht des Autors, Göttingen 2004 (zuerst 1964), S. 131-133; Robert W. Lougee, Paul […]

Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…][1] Aus der Rede des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, zur Eröffnung der Ausstellung „Die Frau“ in Berlin am 19. März 1933. [2] aus: Hellwig, G. (1997): Weg zur Gleichberechtigung. In: Bundeszentrale für politische Bildung: Frauen in Deutschland. Informationen zur politischen Bildung, Heft 254 [3] Schneider, Wolfgang: Frauen unterm […]
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Deutsches Filmwunder – von Dietrich Kuhlbrodt

[…]Seiten, ISBN 3-89458-245-6, EUR 15,00. Im April 1945 richtete Reichspropagandaminister Joseph Goebbels einen letzten Appell an seine Mitarbeiter: „Meine Herren, in hundert Jahren wird man einen schönen Farbfilm über die schrecklichen Tage zeigen, die wir durchleben. Möchten Sie nicht in diesem Film eine Rolle spielen? Halten Sie jetzt durch, damit […]

Das Ende des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats 1932–1934 und der Generalrat der Wirtschaft 1933

[…]in der Reichskanzlei Wilhelm Keppler. – Zur protokollierten Teilnahme von Goebbels: diese dürfte unzutreffend sein, denn ausweislich der Goebbels-Tagebücher (Sämtliche Fragmente, Teil I: Aufzeichnungen, Bd. 2, München 1987, S. 464) weilte Goebbels an diesem Tag offenbar in Genf. [16] Ebd., S. […]
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Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ 1937

[…]öffentlichen Verlesung der Enzyklika alarmier­te Vize-Gestapochef R. Heydrich Propagandaminister Goebbels höchstpersönlich. Eine römische Erklärung solle morgen früh in den Kirchen verlesen werden, ließ Heydrich verlauten. Mehr wusste zu diesem Zeitpunkt auch der schon beinah allmächtige Gestapochef nicht. Wenige Stunden zuvor hatten einige Gestapobüros Kenntnis über die Enzyklika erhalten. Zur genaueren […]

Gustav Adolf Steengracht von Moyland (1902–1969)

[…]zu von Hassel, „Steengracht sehe die Lage und Dinge richtig und sei ein Herr“[69]. Joseph Goebbels stellte nach dem Antrittsbesuch von Steengrachts bei ihm im Mai 1943 fest, dieser sei „eine ziemlich mittelmäßige Figur“, die „höchstens als besserer Sekretär gewertet werden“ könne. „Von einem Einfluß auf die deutsche Außenpolitik von […]