Suchergebnisse für "propaganda"

Ergebnisse 41 - 50 von 207 Seite 5 von 21
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Stalingrad und kein Zurück – von Kurt Pätzold

[…]„totalen Krieg“ mobilisierenden Heldenmythos dar. Die Möglichkeiten und Grenzen der Goebbels-Propaganda werden im Kontext der tatsächlichen Auswirkungen des für Hitler-Deutschland katastrophalen Verlaufs der Schlacht erörtert. Nach Erhebungen des SD sanken die Sympathien der Bevölkerung für Hitler im Winter 1942/43 deutlich. Immer weniger Menschen wollten die propagandistische Analogie zur Situation 1941/42 […]

Andrej Sacharow (1921-1989)

[…]einem unaufhörlich sich ergießenden Strom kommunistischer prosowjetischer oder prochinesischer Propaganda ausgesetzt ist, die im Grunde vernünftige soziale Ideen mit Halbwahrheiten und Lügen tendenziös vermischt. Obwohl das ARD-Büro Moskau unter Fritz Pleitgen (1938-2022) und ab 1977 geleitet von Klaus Bednarz (1942-2015) eine umfassende und kritische Berichterstattung zu Sacharow lieferte, konnte sich […]

Heinz Rühmann (1902-1994)

[…]den Vorwurf durch Fritz Hippler (1909 – 2002) untersuchen. Der Produzent des antisemitischen Propagandafilms „Der ewige Jude“ war zu diesem Zeitpunkt Leiter der Filmabteilung im Reichsministerium für Propaganda und Volksaufklärung und sollte später zum Reichsfilmintendanten aufsteigen. Goebbels notierte in seinem Tagebuch am 10. April 1940: „Kleinigkeiten: Rühmann hat sich positiv […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]erfolgte ein Erlass über die Errichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Der neue starke Mann in allen kulturellen Angelegenheiten sollte ab diesem Zeitpunkt Joseph Goebbels werden, der als „Reichspropagandaminister“ in das umgebildete Kabinett Hitlers an einflussreicher Stelle eintrat, obwohl es sich gerade nicht um ein klassisches Ressort gehandelt hat […]
Weiterlesen » Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]die für den Krieg besonders wichtig waren. Damit war die Frau in der nationalsozialistischen Propaganda die „Quelle der Nation“, auf deren Schultern die Zukunft des Deutschen Reiches ruhte. Die deutschen Frauen wurden öffentlich mit Charaktereigenschaften wie Selbstlosigkeit, Treue, Pflichtbewusstsein und auch Opferbereitschaft versehen, während ihnen eine bedeutende Rolle im Aufstieg […]
Weiterlesen » Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

Hitlers „Mein Kampf“

[…]zu Untertanen machen, die keine relativierende und differenzierende Urteilsfähigkeit kennen. Jede Propaganda hat daher „volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. (…) Die Aufnahmefähigkeit der grossen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür […]

Frauen im NS-Film – von Angela Vaupel

[…]Hosenanzüge und männliche Berufskleidung, Schminke und Zigaretten, in der offiziellen NS-Frauenpropaganda verpönt, sind im Film regelmäßig bei Frauen zu sehen. Stand der Film also im Widerspruch zur offiziellen NS-Propaganda, als der er doch ein Teil war? Wurde unter dem sich selbst als betont modern verstehenden Filmminister Goebbels ein Frauenbild propagiert, […]

Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]habe propagandistisch geschickt mit der kommunistischen Gefahr argumentiert sowie Tatsachen und Propaganda vermischt.” (Zitiert nach Klemens von Klemperer). Moltkes und Trotts Ersuchen, einen Engländer nach Stockholm zu schicken, um mit der deutschen Widerstandsbewegung eine Verbindung herzustellen, wird schließlich aufgrund einer allgemeinen Weisung des Premierministers abgelehnt. 6. November Adam von Trott […]

The Nazi Kultur in Poland

[…]tatsächlich im Herbst 1941 nach Berlin geholt wurde um „im Dienst des Auswärtigen Amtes Propagandaschriften“ zu verfassen. Was Bninski dabei im „Diplomatengepäck“ mit sich führte bleibt ein Geheimnis. Waren es die versteckten Mikrofilmrollen von „The Nazi Kultur in Poland“?[16] Hatte die Mankowska nachdem die Aktion im Frühjahr 1941 begann, den […]

Totaler Krieg

[…]für den totalen Krieg sollte durch eine massive Unterdrückung jeder Kritik und mit einer Propagandakampagne erzwungen werden. Todesstrafe drohte allen, die sich Dienstpflichten entzogen oder kritisch äußerten. Nach Stalingrad nahm die Zahl der Verurteilungen massiv zu. Neben Rundfunk und Wochenschau waren es zahlreiche Plakate, die für den totalen Krieg warben. […]