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Andrzej Szeptycki (1865–1944)

[…]Ukrainischer Nationalisten (DUN) unterhielt und von einem unabhängigen ukrainischen Staat unter deutscher Schutzherrschaft träumte (Bild mit der Unterschrift: DUN in einem Ausbildungslager in Österreich). Was immer Szeptycki Gutes über die deutschen Truppen gesagt hatte – es hat ihn bald gereut. Er hatte früher als andere erkannt, dass Hitlers Regime absolut […]

Die Vertreibung der Deutschen aus dem Elsaß und Lothringen nach dem Ersten Weltkrieg

[…]gleichen politischen Status wie die anderen deutschen Staaten und war weder im Reichstag noch im Bundesrat vertreten. Am 16. April 1874 trat in Elsass-Lothringen die sogenannte Bismarcksche Reichsverfassung in Kraft. Es wurde der Landesausschuss, ein indirekt gewähltes Gremium mit ausschließlich beratender Funktion geschaffen und die Elsass-Lothringer erhielten endlich das Wahlrecht […]
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Eine späte Auseinandersetzung mit der Geschichte in der Schweiz

[…]Hinblick auf die Kontrolle der Banken stellte die UEK der Schweiz ein schlechtes Zeugnis aus. Der Bundesrat habe ihnen zuviel Handlungsspielraum gewährt, sodass die Deutsche Reichsbank über 75 Prozent ihrer ins Ausland gehenden Goldtransaktionen über die Schweiz abwickeln konnte. Auf diesem Wege sei es dem NS-Staat auch gelungen, mithilfe von […]
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Marschall Schukow – von Philipp Ewers

[…]aus dem „Großen Krieg“, es sollten noch drei Kriege folgen, waren zwei Georgskreuze, ein deutscher Gefangener und eine schwere Verwundung. Weitere seiner Kampffelder waren die des stellvertretenden Inspekteurs der Kavallerie der Roten Armee, das Kommando über eine Kavalleriedivision sowie die Schlacht am Chalchin Gol, 1939. Zur Sprache bringt der Autor […]

„Ein Ungeheuer, das wenigstens theoretisch besiegt sein muß“ – von Franziska Krah

[…]Österreich und Frankreich.[2] Franziska Krah konzentriert sich in ihrem Buch auf die Beiträge deutscher (d.h. mit wenigen Ausnahmen deutsch-jüdischer) Forscher, die zwischen 1901 und 1933 publiziert wurden. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen Heinrich Coudenhove, Constantin Brunner, Julius Goldstein, Arnold Zweig, Fritz Bernstein und Michael Müller-Claudius, die zunächst in Kurzbiographien vorgestellt […]
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Jud Süß – Film ohne Gewissen – von Oskar Roehler

Die Anzahl guter deutscher Filme mit NS-Thematik ist sehr überschaubar – und auch Oskar Roehler scheitert auf ganzer Linie bei dem Versuch, die Genese von Veit Harlans antisemitischem Propagandafilm Jud Süß umzusetzen. Jud Süß gehört zusammen mit dem Film ‚Der Ewige Jude’ zu den berüchtigtsten antisemitischen Propagandafilmen des Dritten Reiches. […]
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Franz Kafka – von Peter-André Alt

[…]vor der gesellschaftlichen Wirklichkeit seiner Zeit nicht verschlossen habe, so Alt. Gerade als deutscher Jude in Prag habe Kafka eine besondere Sensibilität entwickelt und reflektiert. Zwar verarbeite sein Werk die Spuren der Zeit nur indirekt, so lasse es sich dennoch nicht lösen von politischen, sozialen und intellektuellen Strömungen seiner Epoche. […]

Die Große Sozialistische Oktoberrevolution – Beginn einer revolutionären Umgestaltung

[…]war die Oktoberrevolution?“ In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Hrsg.): „Oktoberrevolution“. Bundeszentrale für politische Bildung. Heft 44-45/2007. S. 7-13. Leonid Lukes: „1917 und 1991 – zwei Revolutionen im Vergleich“ In: Aus Politik und Zeitgeschichte (Hrsg.): „Oktoberrevolution“. Bundeszentrale für politische Bildung. Heft 44-45/2007. S. 3-6.  Alexander Rabinowitch: „Die Sowjetmacht: Die Revolution der […]
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Reichsparteitage der NSDAP

[…]totale mediale Präsenz sollte das ganze deutsche Volk in das Parteitagsgeschehen eingebunden werden. Bereits im Vorfeld der Parteitage stimmte die NS-Propaganda mit Plakaten und in zahlreichen Presseartikeln auf das Ereignis ein. Viele Zeitungen und Zeitschriften wurden verpflichtet, Sondernummern zu den Parteitagen zu bringen. Beim Parteitag selbst waren zu Spitzenzeiten rund […]