Suchergebnisse für "hj"

Ergebnisse 151 - 160 von 199 Seite 16 von 20
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

„Szmalcownicy“: Polen debattiert über Widerstand, Kollaboration und Denunziantentum im 2. Weltkrieg

[…]überzeugt wäre. Insofern ist es interessant, eine neue Debatte zu verfolgen, die im Frühjahr 2005 in Polen geführt wird. Es geht um Szmalcownicy. Dieser Begriff ist von dem deutschen Lehnwort szmalc (Schmalz) abgeleitet, welches im polnischen Ganovenjargon ein Synonym für Geld war. Und um Geld ging es den Szmalcownicy vor allem: […]
Weiterlesen » „Szmalcownicy“: Polen debattiert über Widerstand, Kollaboration und Denunziantentum im 2. Weltkrieg

„Himmelhunde“ – NS-Propagandafilm für die Jugend

[…]Vorgesetzten, denen „Disziplin alles, und Kameradschaft nichts ist“. Kameradschaft sei in der HJ nur ein „Schwindel“, in Wahrheit laufe alles nur nach dem Motto: „Befehl ist Befehl, und wenn er noch so saudumm“ ist. Eine Kritik, die freilich in der realen HJ kaum offen ausgesprochen werden konnte – ebenso wenig […]
Weiterlesen » „Himmelhunde“ – NS-Propagandafilm für die Jugend

Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs

[…]weit zurückdrängte. Die Krim und das Donezbecken mußten aufgegeben werden, bis zum Frühjahr 1944 erreichten die sowjetischen Truppen fast die Westgrenze ihres von den Deutschen besetzten Landes. Auch in Afrika war die Wehrmacht zum Rückzug gezwungen. Bis zum April wurden die verbleibenden Truppen im Norden von Tunesien zusammengedrängt, Mitte Mai […]

Presse im Dritten Reich

[…]ein langsamer Kurswechsel von „friedlicher“ Propaganda zur Kriegspropaganda, der schon im Frühjahr 1939 abgeschlossen war. Das neue Opfer des deutschen Kriegsfanatikers war diesmal Polen und der Angriff sollte sowohl militärisch als auch psychologisch sorgfältig vorbereitet werden. Zu den neuen Standartthemen der Presse gehörte die von der Regierung erfundene Behauptung , […]

Ungarische Jüdinnen in Ravensbrück

[…]dabei nicht nur auf die enorme Anzahl der Getöteten. Auch der Zeitpunkt der Deportationen (Frühjahr-Herbst 1944), die Geschwindigkeit bei der Vernichtung der Menschen, die Untätigkeit der Alliierten, des Vatikans und des Internationalen Roten Kreuzes, die Untätigkeit der Betroffenen selbst (Verantwortung des Judenrats) sowie nicht zuletzt die Kollaboration des ungarischen Staates […]

Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

[…]Juden verloren ihre Wohnungen, wurden öffentlich gedemütigt oder als Geisel verschleppt. In Frühjahr 1942 wurde die Religionszugehörigkeit auf den neuen Personalausweisen angegeben. Eichmann hatte aber „dringendere Prioritäten“: Gauleiter und Oberbürgermeister drängten auf die Deportierungen aus Deutschland, Wien und Protektorat Böhmen und Mähren. Seyß-Inquart drängte auf die Deportierung der holländischen Juden. […]
Weiterlesen » Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

Karl Barth (1886–1968)

[…]irgendeiner Idee, sondern wie eine tödliche Gefahr oder eine todbringende Krankheit. Im Frühjahr 1940 präzisierte Barth in einem Vortrag seine Gegnerschaft: „Es gibt nämlich einen Preis, der mit gutem Gewissen auch zur Vermeidung dieses Schrecklichen, auch zur Erhaltung des Friedens nicht bezahlt werden kann. Dieser Preis ist im letzten Herbst […]

Hildegard Schaeder (1902–1984)

[…]Mitgefangene zu eben diesem Widerstand befähigt. Und das hat ihr das Leben gerettet: Im Frühjahr 1945 war sie selber bereits zum Tod bestimmt – in der Gaskammer, wie es in Schaeder-Biographien heißt, aber in KZs in Deutschland gab es keine Gaskammern und die KZs „im Osten“ waren nicht mehr zugänglich […]

„Werwölfe“ 1945

[…]terroristische Operationen. Erste Überlegungen zu diesem Thema stellten deutsche Stäbe im Frühjahr 1943 an. Im Sommer 1944 trat Walter Schellenberg, Chef der politischen Spionage, mit detaillierten Plänen zur Schaffung einer terroristischen Volksbewegung auf. Damals schrieb Reichsführer SS Himmler: „…in Gebieten, von denen der Feind annimmt, daß er sie bereits erobert […]

Das geplante „Jüdische Siedlungsgebiet“ in Polen zwischen den Flüssen Sun und Bug

[…]Juden: „sind, sagen wir, ausgewandert“. Aus Wien, Altreich, Böhmen-Mähren war bis Frühjahr 1941 die Auswanderung noch möglich, natürlich unter wachsenden Schwierigkeiten. Im Spätherbst 1940 musste Murmelstein für Eichmann eine Studie über die Idee einer Jüdischen Heimstädte verfassen. Gemäß seiner zionistischen Gesinnung legte Murmelstein dar, dass eine Jüdische Heimstädte nur im […]
Weiterlesen » Das geplante „Jüdische Siedlungsgebiet“ in Polen zwischen den Flüssen Sun und Bug