Was ist – abgesehen vom Offensichtlichen – der vielleicht größte Unterschied zwischen Linken und Rechten?
Nennt man Linke Sozialisten oder Kommunisten und denkt, diese damit beleidigen zu können, erntet man vermutlich ein müdes Schulterzucken. Auch Gutmensch, woke, links-grün-versifft sind dieser Tage beliebt, werden aber aus gutem Grund auch nicht als Beleidigung empfunden, da die angesprochenen Personen nicht das Gefühl haben, sich dafür schämen zu müssen, dass sie für eine gerechtere Welt eintreten und für Toleranz und Verständnis. Weißt man sie auf die Gräuel hin, die im Namen von Sozialismus und Kommunismus verübt wurden – sei es nun von Stalin, Mao Zedong, Pol Pot, der sich übrigens nicht nur auf Marx, den er nach eigener Aussage weder gelesen noch verstanden hatte, sondern auch auf die Französische Revolution (wird gleich noch wichtig) berief –, werden sie einem wohl entweder erwidern, dass diese mit der Autokratie dieser Regime und nicht dem Sozialismus zu tun hatten, oder dass das Label „Sozialismus“ oder „Kommunismus“ ebenso Etikettenschwindel war wie „Demokratische Volksrepublik China“ oder „Deutsche Demokratische Republik“, die auch nicht demokratisch sind bzw. waren. Und nur weil Versuche, den Sozialismus oder Kommunismus umzusetzen, bislang in grauenvollen Verbrechen mündeten, kann man diese nicht automatisch als systemimmanent sehen. Völkermord und Straflager sind nicht Teil der sozialistischen Idee: „Jeder nach seinen Möglichkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.“ Das wäre so, als hätte man nach der Französischen Revolution die Guillotine als Instrument der Demokratie eingestuft und sich auf keinen weiteren Versuch eingelassen. Verstanden sich Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Castro und Co als Kommunisten oder Sozialisten? Ja. Urban II. und Heinrich Kramer verstanden sich aber auch als Christen und man kann wohl mutmaßen, dass Jesus weder Kreuzzüge noch Hexenverfolgung gutgeheißen hätte. Dessen Verständnis würde vermutlich schon beim C in CDU aufhören. Selbst der Reformator Martin Luther brachte Schätzungen zufolge an die 25000 Frauen direkt oder indirekt zu seinen Lebzeiten auf den Scheiterhaufen. Fangen wir von seinem Antisemitismus lieber gar nicht erst an. Trotzdem gilt er vielen als großer deutscher Geist. Aber Karl Marx haftet das Böse an, wegen dem, was andere sich aus seinen Lehren zusammengesponnen haben.
Nennt man einen Rechtsextremen hingegen Nazi, wird er alles aufbieten, um dies zu bestreiten, obwohl er redet wie ein Nazi, denkt wie ein Nazi, handelt wie ein Nazi. Schon vor vielen Jahren versuchte Erika Steinbach uns weißzumachen, Hitler sei Sozialist gewesen, denn es hieße ja NationalSOZIALISTISCHE Deutsche Arbeiterpartei. Das größte Verbrechen der Geschichte einfach auch noch den Sozialisten in die Schuhe schieben, um gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Der Sozialismus ist endgültig bar jeder Rehabilitation böse und die rechte Ideologie wird reingewaschen von Holocaust und Weltkrieg. Denn selbst die Rechten wissen, dass Völkermord und Lager beim Faschismus sehr wohl systemimmanent sind. Sie geben es nur nicht gerne öffentlich zu, so sehr sie sich beides auch zurücksehnen. Nicht einmal in der Theorie funktioniert Nationalismus ohne Ausgrenzung und Faschismus ohne Gewalt. Rechtsextremismus definiert sich über Feindseligkeit.
Diese Einlassung vorab ist wichtig, damit eines klar gestellt ist: Wir müssen im Folgenden klar trennen zwischen demokratischen Sozialisten und Kommunisten wie Marx und Engels, den demokratischen Kräften in der Weimarer Republik und auch der Bundesrepublik heute auf der einen und den autokratischen Sozialisten und Kommunisten in der Sowjetunion, der Volksrepublik China, der Volksrepublik Nordkorea, Kambodscha unter Pol Pott oder Kuba unter Castro auf der anderen Seite. Eine Trennung, die bei Faschisten, da der Faschismus von Anfang an als gewaltbereit und autoritär auftrat, nicht möglich ist. Ein demokratischer Faschismus existiert nicht, denn Faschismus ist bei allem Kollektivismus auf einen Führer zugeschnitten, der das Rutenbündel festumklammert hält und in „wir“ und „die“ unterteilt – „die“ müssen dabei stets vernichtet werden. Der Kommunismus hingegen will den Klassenkampf beenden, die Menschen als gleichwertig zusammenführen.
Die AfD und deren Kanzlerkandidatin Alice Weidel wissen aber, dass sich mit Genozid, Deportation… Verzeihung… Remigration und Konzentrationslagern nicht gut Wahlkampf machen lässt, wenn man mehr als die 10 %, die leider keinen Argumenten mehr zugänglich scheinen, die wir aber dennoch nicht aufgeben wollen, hinter sich wissen und ins Kanzleramt will. Was hingegen vielversprechend wirkte, war ein Interview mit dem Multimilliardär und Sohn eines Industriellen im Apartheidsregime Elon Musk. Und da spielte sich dann diese Szene ab, die wir so originalgetreu wie möglich transkribieren und übersetzen wollen:
Englisches Transkript: |
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Weidel: |
„I would like to…ehm… since I am… a e-economist…ehm…ehm… I would like to …ehm… shed some light on the idea…eh…when we talk about Hitler…eh… on the idea of the national socialists. Back then during the Third Reich …eh…the national socialist, …ehm…as the word says they were socialst.“ |
Musk: |
„Very much so.“ |
Weidel: |
„Yeah!“ |
Musk: |
„They nationalized…nationalized industries like crazy.“* |
Weidel: |
„Yes! Absolutely! He was a communist! And he considered himself as a socialist. And the biggest success, the biggest success after the terrible era in our history was to label Adolf Hitler as right and conservative. He was exactly the opposite. He wasn’t a conservative. He wasn’t a libertarian. He was as socialist, communist guy! So, full stop, no more comment on that!“ |
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Deutsche Übersetzung: |
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Weidel: |
„Ich würde gerne…ähm…weil ich…ein Ö-Ökonomin bin…ähm…ähm…ich würde gerne…ähm…etwas Licht in die Idee bringen…äh…wenn wir über Hitler reden…äh…zu der Idee der Nationalsozialisten. Damals während des Dritten Reichs …äh…die Nationalsozialisten, …ähm…wie das Wort sagt waren sie Sozialisten.“ |
Musk: |
„Ganz so.“ |
Weidel: |
„Ja!“ |
Musk: |
„Sie verstaatlichten…verstaatlichten Industrien wie verrückt.“* |
Weidel: |
„Ja! Absolut! Er war ein Kommunist! Und er verstand sich selbst als Sozialist. Und der größte Erfolg, der größte Erfolg nach dieser schrecklichen Ära in unserer Geschichte war es, Adolf Hitler als rechts und konservativ zu labeln. Er war das exakte Gegenteil. Er war kein Konservativer. Er war kein Libertärer. Er war als sozialistisch, kommunistischer Typ! So, Punkt, kein Kommentar mehr dazu!“ |
*es sei darauf hingewiesen, dass selbst Musk hier von „nationalized“ und nicht „socialized“ spricht, beides kann „verstaatlichen“ bedeuten, aber einmal eben, um der Nation, dem Staat die Mittel zuzuführen, und im anderen Fall, um sie zu sozialen Zwecken, also der Umverteilung zu nutzen.
(zitiert nach dem Video des YouTubers Hey Wolfi https://youtu.be/MpNGaQcBV98?si=0Edtm46-0d6eBi2M
– nicht, dass wir Musk selbst noch Klicks geben)
Bevor wir auf den Inhalt eingehen, sollten wir nicht unbeachtet lassen, dass Weidel ein Argumentum ad verecundiam, also den logischen Fehlschluss des Autoritätsarguments, nutzt, wenn sie ihre Behauptung damit einleitet, sie sei ja Volkswirtin bzw. Ökonomin. Das macht die AfD gerne. Sie plustert sich damit auf, ihre Mitglieder seien ja studierte Leute. Treten andere Experten auf den Plan – sei es nun fürs Klima oder für Virologie – werden sie aber auf beiden Ohren taub.
Der Stuttgarter Politiker der Linken Luigi Pantisano erstattete daraufhin Strafanzeige gegen Weidel und begründete dies wie folgt: „Im StGB Paragraf 130 zu #Volksverhetzung steht im Absatz (4) ‚Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.‘“
In wie weit ist Weidels Aussage nun nicht nur falsch, sondern auch eine Störung der Würde der Opfer des Nationalsozialismus? Fangen wir mit der Frage an, ob Adolf Hitler Sozialist war und gehen dazu zu den Anfängen des Faschismus und der Deutschen Arbeiterpartei auf den Grund. Benito Mussolini (1883 – 1945) ging es bei der Begründung des Faschismus um eine Umstürzung der Verhältnisse, um Revolution, Bewegung und Militarismus nach dem Modell der Futuristen. Er versuchte dies auch zunächst tatsächlich bei den Sozialisten umzusetzen, die ihn aber wegen seiner Intoleranz und seiner Kriegstreiberei achtkantig rausschmissen, woraus sich auch sein besonders großer Hass auf Linke begründete, den Hitler mit Freuden aufgriff, denn Hitler hatte in seinem ganzen erbärmlichen Leben nicht einen eigenständigen Gedanken, was auch seine Ablehnung an der Kunsthochschule, die ja Kreativität suchte, erklären könnte. Es stimmt also, dass Faschisten, keine Konservativen sind. In diesem Punkt hat Weidel, die sich selbst gerne als konservativ verkaufen will, also sogar recht, nur behauptetet ja niemand sie oder Hitler wären konservativ oder libertär (gewesen), sondern rechtsextrem. Die Faschisten Mussolinis genau wie die Deutsche Arbeiterpartei, aus der später die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei werden sollte, hatten die Idee eines nationalistischen Sozialismus, was ein Oxymoron ist, da Sozialismus als internationale Bewegung nicht national und schon gar nicht nationalistisch sein kann, denn Nationalisten wollen nicht zusammenführen, sondern spalten, weil sie sich und Menschen ihrer Nation und Ethnie als überlegen begreifen. Sozialisten und Kommunisten sehen alle Menschen als gleichwertig, gleich wertvoll und schützenswert – weder Ethnie, Nationalität, Religionszugehörigkeit, Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Alter oder Behinderung noch ein eventuell daraus resultierender wirtschaftlicher Nutzen entscheiden für sie über den Wert eines Menschen! Was nicht bedeutet, dass es nicht Menschen geben kann, die sich wie Stalin oder Pol Pot als Sozialisten sehen oder zumindest verkaufen, und dies dennoch tun. Das stimmt natürlich. Der Faschismus teilt Menschen per se in Kategorien, wertet sie nach ihrer Abstammung, Religion, Sexualität und körperlicher Befähigung. Auch der Kapitalismus wertet Menschen, nämlich nach ihrem wirtschaftlichen Nutzen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die AfD beides tut: Sie ist rechtsextrem und kapitalistisch, vereint also – wie Volker Pispers es einmal so schön formulierte – von NPD [heute: Die Heimat] und FDP das Schlimmste in sich. Nur ist die FDP anders als die AfD nicht antidemokratisch und verfassungsfeindlich. Die einzig „sozialistische“ Komponente der NSDAP war der Kollektivismus, aber eben nur für einige wenige, während alle anderen gejagt, inhaftiert, deportiert und ermordet wurden.
Das schloss Kommunisten mit ein, womit sie zu den Opfern des Nationalsozialismus gehörten. Sie waren sogar die allerersten, die nach der Machtergreifung in die Konzentrationslager wanderten. Auch schob man ihnen die Schuld am Reichstagsbrand zu. Kaum stand der in Flammen verkündete Hitler, der laut Weidel ja Kommunist war und sich als solcher begriff, folgendes:
„Jeder kommunistische Funktionär wird erschossen, wo er angetroffen wird. Die kommunistischen Abgeordneten müssen noch in dieser Nacht aufgehängt werden. Alles ist festzusetzen, was mit den Kommunisten im Bunde steht. Auch gegen Sozialdemokraten und Reichsbanner gibt es jetzt keine Schonung mehr.“
(Hitler nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 – zitiert nach www.unsere.de)
In den Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslagern waren politische Gefangene durch einen roten Winkel gekennzeichnet, nicht durch einen braunen oder schwarzen oder blauen. Kriminelle trugen einen grünen, Emigranten einen blauen, Bibelforscher einen violetten, Homosexuelle einen rosafarbenen und „Asoziale“ einen schwarzen Winkel, gegebenenfalls ergänzt durch einen zusätzlichen, umgedrehten gelben Winkel für Juden oder einen schwarzen Buchstaben fürs Herkunftsland – schwarzes P für „Polen“ oder ein schwarzes U für „Ungarn“ etc. – weitere Markierungen für „Rasseschänder“, Fluchtgefährdete, Angehörige von Strafkompanien und Wehrmachtsmitglieder. Wenn man also sagt, Hitler und die Nazis seien Sozialisten gewesen stört man das Andenken ihrer Opfer, weil man die zu Tätern erklärt. Das führt uns nebenbei zu der fast traurigsten Komponente an Weidels und Musks Gespräch: Weidel wäre als lesbische Frau bei den Nazis selbst inhaftiert worden, weil sie anders war. Und Elon Musk? Der behauptet von sich, er sei Autist, was ihn im Rahmen von Aktion T4 als psychisch Behinderten auch in die Gaskammer gebracht hätte. Da muss man sich schon fragen, warum diese beiden Menschen, die unter Hitler in einer Reihe mit den Kommunisten gestanden hätten, so verzweifelt versuchen, die Geschichte umzuschreiben.
Auch Die Behauptung mit der Verstaatlichung hält einer genaueren Prüfung nicht stand, denn die Nazis schalteten gleich und arisierten, sie verstaatlichten nicht und nahmen schon mal gar keine Umverteilung vor, wie der Kommunismus sie eigentlich vorsähe. Enteignungen fanden statt, aber nur um Juden Geschäfte und Unternehmen wegzunehmen und sie in die Hände von „Ariern“ und – um mal ganz bewusst eine AfD-Vokabel im richtigen Kontext zu gebrauchen – „Systemlingen“ zu geben. Denn Unternehmen wie IG-Farben, Krupp oder Porsche profitierten wirtschaftlich massiv vom Regime. Jeder, der einmal „Schindlers Liste“ gesehen hat, sollte verstanden haben, wie sehr Kapitalisten die NS-Diktatur für sich ausnutzen konnten – ganz so wie die Vorfahren von Elon Musk das Apartheidsregime in Südafrika. Zwangsarbeiter kosten weniger.
Wem das aber nicht genügen sollte, vielleicht noch ein paar Worte von Hitler selbst zum Thema Marxismus. Dies äußerte er etwa bei einer Rede vor den Spitzen der Reichswehr (später Wehrmacht) vier Tage, nachdem er Reichskanzler geworden war:
„Was nützt eine Armee aus marxistisch infizierten Soldaten. Was nützt die allgemeine Wehrpflicht, wenn vor und nach der Dienstzeit die Soldaten jeder Propaganda zugänglich sind. Erst muss der Marxismus ausgerottet werden. Dann wird das Heer durch die Erziehungsarbeit meiner Bewegung erstklassiges Rekrutenmaterial haben, und es wird die Garantie bestehen, dass der Geist der Moral und des Nationalismus auch nach der Dienstzeit in den Rekruten erhalten bleibt. Um dieses Ziel zu erreichen, erstrebe ich die gesamte politische Macht. Ich setze mir die Frist von 6 – 8 Jahren um den Marxismus vollständig zu vernichten.“
(Adolf Hitler, Rede vor den Spitzen der Reichswehr, 3. Februar 1933 – zitiert nach https://www.1000dokumente.de/Dokumente/Rede_Adolf_Hitlers_vor_den_Spitzen_der_Reichswehr)
Und weiter:
„Die Entwicklung in Deutschland wird anders sein als die des italienischen Faschismus. Wir werden genauso den Marxismus niederschlagen wie er. Aber unser Verhältnis zur Armee wird ein anderes sein.“
(Adolf Hitler, Rede vor den Spitzen der Reichswehr, 3. Februar 1933 – zitiert nach https://www.1000dokumente.de/Dokumente/Rede_Adolf_Hitlers_vor_den_Spitzen_der_Reichswehr)
Die einzige Möglichkeit, wie man sich das noch in Weidels Sinne umdeuten könnte, wäre, dass der Marxismus eine andere Spielart des Kommunismus ist als etwa der Sowjetsozialismus, aber gerade dann fiele die Mär vom bösen Kommunismus in sich zusammen, weil man folgerichtig einräumen müsste, dass der Marxismus als demokratische Spielart abseits des Stalinismus existiert. Dabei ist aber gerade der „Marxismus“ das Lieblingskampfwort der neuen Rechten, weil der sich geknüpft an die vermeintliche Ikone Marx noch besser dämonisieren lässt. Man mag den Sozialismus und Kommunismus gerne kritisieren, aber dann bitte für das, was er ist. Was man auf keinen Fall machen darf, ist, Hitler zum Kommunisten umzuetikettieren, damit die eigene rechte Gesinnung, die – wenig überraschend – dem entspricht, was Hitler befürwortet hätte, nicht mehr mit einem Jahrtausendverbrechen in Verbindung gebracht wird, das man sich insgeheim zurücksehnt:
„Wir können die [Migranten] nachher immer noch alle erschießen. Das ist überhaupt kein Thema. Oder vergasen, oder wie du willst.“
(Christian Lüth am 23. Februar 2020, damals Pressesprecher der AfD-Bundestagsfraktion – zitiert nach
Aber wenn Weidel solche Thesen wie die vom Kommunisten Adolf Hitler unwidersprochen in den Raum stellt, denkt sie vermutlich an dieses selbstentlarvende Zitat eines gewissen, gescheiterten österreichischen Landschaftsmalers und Anti-Kommunisten:
„Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken!“