Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]NS-Vernichtungslagern erlitten haben. Doch Julie Kohner tritt auch vor erwachsenem Publikum auf. Die Geschichte, die sie erzählt, ist mehr als nur Programm. Es ist die Geschichte ihrer Mutter, die zu ihrem eigenen Lebensthema wurde. Hanna Bloch wuchs als Kind jüdischer Eltern in Teplitz-Schönau im Sudetenland auf. Dort verliebte sie sich […]
[…]Kindern zu vertuschen, sollten diese, ebenso wie ihre Betreuer, sterben. Am 20. April 1945 wurden die Kinder und die Betreuer in das geräumte KZ-Außenlager Bullenhuser Damm – ein ehemaliges Schulgebäude – gebracht und dort erhängt. An dem Morden nachgewiesen beteiligt waren die SS-Männer Max Pauly, Alfred Trzebinski, Wilhelm Dreimann, Adolf […]
[…]preußischen Untertanengeist erzogenen Schüler der Abschlussklasse von 1912 freiwillig zum Kriegsdienst. Die Burgfriedenspolitik Wilhelm II, in der er bekennt, dass er keine Parteien, keine Konfessionen oder Stämme mehr kennt, sondern nur noch Deutsche, ist für die deutschen Juden ein Rettungsanker gegen den Antisemitismus. Im Feld können sie ihren Patriotismus beweisen. […]
[…]einen dringlichen Ton an. Geradezu beschwörend legte sie die Finger auf genau jene wunde Stelle, die für die Kirche bedrohlich war, tödlich bedrohlich: der gewaltsame Antisemitismus eines Staates. Wenn dazu noch länger geschwiegen werde, sei „das Schlimmste für das Ansehen der Kirche“ zu befürchten. Das schrieb sie bereits Ende März […]
[…]der Richterschaft einreihte. Sie empfand sich als degradierte Elite, gezwungen einer Staatsform zu dienen, die sie nicht unterstützte. Leider begnügt sich der Sammelband mit einer Anhäufung historischer Spezialstudien. Eine soziologische und psychologische Einordnung von Ungleichheitsvorstellungen und Ausgrenzungsbedürfnissen wird nicht versucht. Die Einleitung von Tamara Or und Felix Wiedemann bleibt in […]
[…]„S-Wagen“ oder „Entlausungswagen“ war ein Lastkraftwagen, der so umgebaut worden war, dass die Dieselabgase, die vornehmlich aus Kohlenmonoxid bestanden, entweder ins Innere des Kastenaufbaus oder eine Gaskammer umgeleitet wurden. Chelmno verfügte über keine Gaskammern und der Gaswagen war somit Mordwaffe und Tatort zugleich. Eichmann wiederum gilt als Architekt des Holocaust […]
[…]Anbindung an das Eisenbahnnetz. Am Gleis angekommen sagte man den aussteigenden Juden, die in die Lager deportiert worden waren, sie befänden sich in einem Durchgangs- oder Arbeitslager. Oft teilte man Essen aus. Wichtig war, dass die Menschen nicht in Panik ausbrachen, weil das „den Ablauf gestört hätte“. Nachdem arbeitsfähige Personen […]
[…]wiedererstarkten Antisemitismus in Deutschland und der Welt vor. Er führt vor Augen, dass sich die Antisemiten, die hinter den Kulissen der Israelkritik agiert haben, lautstark und sichtbar auf die gesellschaftliche Bühne in Deutschland und der Welt begeben. Das Buch ist aus diesem Grund mehr wie ein besorgter Weckruf. Es ist […]
[…]Deutungsmuster decken sich im übrigen, wie Meyer aufzeigen kann, auch mit dem Gebaren der Stadt, die bis in die späten 1980er Jahre darum bemüht war, den Namen Bergen nicht auf den Hinweisschildern erscheinen zu lassen, die den Weg zur Gedenkstätte wiesen. * Die Berichte der “Sammlung Hanna Fueß” sind in […]
[…]Sühnezeichen, die Auschwitzprozesse in der BRD, die Sorgen der Vertriebenen, der polnische Geheimdienst, die Solidarność-Bewegung und vieles mehr. Fernerhin belässt Bader die Tonaufnahmen Jureks, in denen er Zeugnis ablegt, in ihrer ursprünglichen Form und fügt sie in ihren Text ein. Ihr gelingt es so, die Erinnerungen Jureks an Auschwitz sowie […]