Suchergebnisse für "die weiße rose"
Ergebnisse 361 - 370 von 1225
|
Seite 37 von 123
|
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]Intifada. Nur diesmal nicht nur auf der palästinensischen Seite. Es sind die Ultraorthodoxen, die die sogenannten nicht koscheren Busse mit Steinen bewerfen. Eine radikale Opposition zum Staat Israel, die sich zunehmend gewaltbereit zeigt. Die Gegner des israelischen Staates rüsten auf. Ihre Truppen der UN, der EU, der zahlreichen NGOs, der […]
[…]Diskussion zur Reintegration von NS-Tätern in die postnationalsozialistische Gesellschaft, die die verketteten Mechanismen einer Schuldverweigerung aufzeigt. „… Die wirklich Schuldigen an den Verbrechen, die in der nationalsozialistischen Zeit und im Kriege begangen worden sind, sollen mit aller Strenge bestraft werden …“ Wie sah es aber tatsächlich mit der Strenge aus, […]
[…]entlarvt die rechtsextreme NPD. Als 1945 der Kriegsmonat Januar dem Ende entgegen ging, erreichte die Sowjetarmee die Stadt Auschwitz und die Baracken des größten NS-Konzentrations- und Vernichtungslagers. Die Rotarmisten befreiten am 27. Januar 1945 tausende Häftlinge. Ferner fanden sie eine perfide Sammlung von Habseligkeiten getöteter Häftlinge. Die Unmenge des durch […]
[…]Museums sind nirgendwo bestätigt. [9] Nach 1670 erbaut, nach 1880 völlig umgebaut. Gegenwärtig dient die Synagoge allein der Prager jüdischen Gemeinde als Gebetshaus – der Öffentlichkeit ist sie verschlossen und auch aus dem touristischen Rundgang durch Prager jüdische Sehenswürdigkeiten herausgenommen. [10] Um 1270 erbaut, älteste erhaltene Synagoge Europas. [11] Ende […]
[…]ist der Dreh- und Angelpunkt, um nach Übersee zu kommen. Die Autorin führt zwei Romane an, die die Schwierigkeiten der Exilanten zur Flucht verdeutlichen. Es handelt sich hierbei um Anna Seghers Roman „Transit“ und „Die Nacht von Lissabon“ von Erich Maria Remarque. In beiden Romanen wird der im Buch genannte Aspekt, dass […]
[…]nahm sie erstmalig an einem Fürbitte-Gottesdienst teil und hörte dort eine Predigt Niemöllers, die die allgemeine Angst vor dem Regime gewissermaßen hinter bitterem Spott verbarg: „Gott sei Dank, daß unsere evangelischen Pfarrer nun dorthin kommen, in die Staatsgefängnisse, zu denen wir schon lange keinen Zugang mehr hatten. Nun lasst uns […]
[…]wurde Manstein Oberstleutnant und wechselte turnusgemäß zum 1.Oktober 1932 wieder in den Truppendienst. Diesmal befehligte er das II. Jägerbataillon des 4. (Preußischen) Infanterie Regiments in Kolberg. Als Bataillonschef erhielt er am 1. Oktober 1933 die Beförderung zum Oberst. Mit dem 1. Februar 1934 wurde Manstein zum Stabschef beim Wehrkreiskommando III […]
[…]Gestaltungsfreiheit hinzu, etwa in Form einer Sinndeutung des erzählten Lebens in der Rückschau, die die Autobiografie mit fiktionalem Erzählen gemein hat und die sie von einem nur episch erweiterten Lebenslauf von Grund auf unterscheidet.[8] Im Fall der Holocaust-Erzählungen, so Huntemann weiter, sei außerdem noch zu bedenken, dass der Erzählgegenstand in […]
[…]erhebt, tief in alle Gesellschaftsbereiche hineinzuwirken. Sichtbar wird dieses an der Verfassung, die die Glaubens- und Religionsfreiheit garantiert. Der Antisemitismus ist in Portugal kein ideologisch-gesellschaftliches Problem und taucht nur randbedingt als christlicher Judaismus auf. Portugal als Zufluchtsort bedeutet daher Rettung und die Chance auf Leben. Dieses wird an dem im […]
[…]gehörten der Dunkelarrest sowie die Prügelstrafe auf dem Prügelbock zu den „Lagerstrafen“, die die Häftlinge die „25-Behandlung“ nannten. Mit 25 oder mehr Schlägen auf das Gesäß verprügelten SS-Männer die Insassen, wobei sie nicht selten auch die Nieren der Menschen kaputtschlugen. Heimlich sammelten die KZ-Gefangenen Margarineverpackungen, um die verletzten Bereiche am […]