Suchergebnisse für "auschwitz"
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[…]gezogen wurden. Statt „Nie wieder Krieg“ heißt es seitdem „Nie wieder Auschwitz“ – woraus folgt, dass der Einsatz militärischer Gewalt in der Bundesrepublik keinem Tabu mehr unterliegt. Volker Heins bestätigt diese Beobachtung mit einer weiteren Diskursanalyse anhand der Diskussionen über die Reaktionen auf den 11. September 2001: Weder bei den […]
[…]ihm etwa 700 bis 800 jüdische Männer vom Lager Groß-Rosen und etwa 300 jüdische Frauen von Auschwitz nach Brünnlitz zu überführen. In Brünnlitz bekamen die Juden zu essen, wurden medizinisch versorgt und durften ihre Religion ausüben. Nach dem Kriege wurde ihm von der israelischen Regierung 1962 gestattet einen Baum mit […]
[…]jüdischen Gefangenen kommen in die Konzentrationslager im Osten. Am 3. September werden sie nach Auschwitz deportiert. Anne und ihre Schwester Margot kommen schließlich nach Bergen-Belsen. Dort stirbt Anne Frank Ende Februar/Anfang März 1945, wenige Wochen vor der Befreiung des KZ, an Typhus. Ihr Todestag ist unbekannt. Das Tagebuch der Anne […]
[…]der Transport mit der Nr. X70469 am 18. Okt. Rom verlassen habe und über Wien und Prag nach Auschwitz gehe. Bei Arnoldstein würde er die Grenze passieren. Ausdrücklich machte Harster darauf aufmerksam, dass für den Transport bis zum Ende der Fahrt eine Bewachung dringend erforderlich sei. Man möge daher entsprechende […]
[…]und Verfolgungsjagden im Stile von Räuber-und-Gendarm-Geschichten; selbst die Vergasung in Auschwitz wird völlig distanzlos geschildert. So gibt der Autor zwar vordergründig einen Einblick in das Leben von Kindern in Theresienstadt, nimmt seine historischen Vorbilder aber in ihrem Denken und Handeln nicht hinreichend ernst. Zumindest hätte der Roman durch ein Glossar […]
[…]Bevölkerung ihren Anfang. Um dieses Ziel schnell zu erreichen, entstanden Vernichtungslager wie Auschwitz. Dennoch starben über zwei Millionen Menschen bei Erschießungen. Historiker bezeichnen diese Vorgänge als „vergessenen Holocaust“. Der Prozess – der “vergessene Holocaust“ vor Gericht Eine der Hauptfiguren stellt der 101-jährige Benjamin Ferencz dar. Der Jurist war Chefankläger […]
[…]Dvora am Anfang des faschistischen Italiens, und im zweiten Teil, wie Guido seinem Sohn Giosue in Auschwitz vorspielt, es handele sich bei dem KZ lediglich um ein “Spiel”, dessen Sieger einen Panzer bekommt (am Ende wird das KZ (einschließlich Giosue) von Panzern befreit – Guido ist zu diesem Zeitpunkt bereits […]
[…]weitervererbt, noch viele Jahre nach Eickes Abgang als Inspekteur“ (Rudolf Höß: Kommandant in Auschwitz. Autobiographische Aufzeichnungen. Herausgegeben von Martin Broszat. – 14., durchgesehene Auflage München 1994, S. 97f.). Neben Höß gehörten im übrigen auch viele weitere KZ-Kommandanten wie Franz Ziereis (Mauthausen), Karl Koch (Buchenwald) und sein ehemaliger Adjutant Max Kögel (Majdanek) […]
[…]Rechtschaffenheit inmitten allen Mordens für Volk und Vaterland.[24] Rudolf Höß, Kommandant von Auschwitz, kommentierte den Massenmord mit folgenden Worten: “Nichts ist wohl schwerer, als über dieses kalt und mitleidlos, ohne Erbarmen hinwegschreiten zu müssen.[25]. Zwar kam es immer wieder zu vereinzelten Konflikten zwischen den Einsatzgruppen und dem Heer, aber es […]
[…]Im Gefängnis lernte er Rudolf Höß kennen, den späteren Kommandanten des Konzentrationslagers Auschwitz. Nach Verbüßung seiner Strafe zog er 1926 nach Weimar. Hier betätigte er sich innerhalb des von Ernst Röhm geführten nationalsozialistischen Wehrverbandes „Frontbann“ und bekleidete verschiedene Funktionen innerhalb der NSDAP, zuletzt die eines Gaugeschäftsführers. Im Oktober 1928 übernahm […]