Suchergebnisse für "Erster Weltkrieg"
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[…]Ein Granatsplitter im rechten Arm und 12 Kriegsauszeichnungen sollten der Ausweis von Keitels erster Kriegsverwendung sein. Die Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg machte er in der Reichswehr weiter Karriere. Seinen Sold verdiente sich der Heeresoffizier alsdann als Taktiklehrer an der Kavallerieschule in Hannover und bei Stabsarbeit im 6. (Preußischen) Artillerie […]
[…]zurück. Seine persönliche Sicherheit und sein Leben waren für Bonhoeffer zweitrangig, an erster Stelle stand für ihn der Kampf gegen den Nationalsozialismus. 1940 wurde das illegal geleitete Predigerseminar zum zweiten Mal geschlossen und Bonhoeffer mit Rede- und Schreibverbot belegt. Wegen seiner Kritik an der rein kirchlichen Widerstandshaltung in christlichen Kreisen […]
[…]auf Rumänien wirken konnten, war nur in Fortführung früherer Kontakte möglich. Vor dem Ersten Weltkrieg kamen 70 Prozent des gesamten rumänischen Imports aus Deutschland, und in eine solche Abhängigkeit wollte sich Groß-Rumänien nicht wieder begeben. Erst nach 1928, als Rumänien dringend benötigte Kredite in keinem anderen Land Europas bekommen konnte, […]
[…]der Anklage schuldig. Joachim von Ribbentrop wird zum Tod durch den Strang verurteilt und als erster der Delinquenten am 15. Oktober 1946 hingerichtet. Posthum erscheinen 1953 seine Memoiren unter dem Titel: „Zwischen London und Moskau“. Autor: André Krajewski Literatur Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. […]
[…]Mitte Januar 1919 aus der Reichskanzlei in Berlin gekommen ist; dies wurde noch nach dem Zweiten Weltkrieg von Waldemar Pabst (militärischer Anführer des Killerkommandos aus der Garde-Kavallerie-Schützen-Division) verklausuliert bestätigt. Als am 31. Mai 1919 der völlig entstellte Leichnam Luxemburgs aus dem Berliner Landwehrkanal geborgen wurde, dürfte in den Gräbern der […]
[…]gingen aufgrund der erzwungenen Uniformität die Leserzahlen stark zurück, erst im Zweiten Weltkrieg stiegen das Informationsbedürfnis der Bevölkerung und somit die Verkaufszahlen wieder. Um negative Reaktionen insbesondere des Auslands auf die nationalsozialistische Auslegung der Pressefreiheit zu verhindern, wurde eine begrenzte Meinungsvielfalt inszeniert, indem den verbliebenen bürgerlichen Presseerzeugnissen differenziertere Äußerungen v.a. […]
[…]Einer von den neu Einberufenen war ein Generalleutnant der Wehrmacht; Adolf Heusinger. Im Zweiten Weltkrieg war der Angehörige von am Ende 4 deutschen Armeen unter anderem Chef der Operationsabteilung, wo er mit Hitler mehrfach gemeinsam am Kartentisch stand, um weitere Aggressionen zu beraten und zu planen. Der ehemalige Wehrmachtsgeneral sollte […]
[…]Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004. Gießmann, Thomas / Rudolf Marciniak: ‚Fast sämtliche Kinder sind jetzt weg.‘ -Kinderlandverschickung, Münster 2001. Kock, Gerhard: ‚Der Führer sorgt für unsere Kinder…‘. Die Kinderlandverschickung im Zweiten Weltkrieg, Paderborn 1997. Museen für Stadt- und […]
[…]analysierten die Reihe im Kontext der deutschen Erinnerungskultur und der Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs. Fazit Die Geschichte der Landser-Hefte spiegelt den komplexen Umgang der deutschen Nachkriegsgesellschaft mit der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg wider. Von vielen als harmlose Unterhaltungsliteratur betrachtet, waren die Hefte tatsächlich Teil eines größeren Diskurses über Schuld, […]
[…]Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland in erster Linie als Gedenktag für die Opfer beider Weltkriege – der gefallenen deutschen Soldaten – obwohl er offiziell die „Opfer von Gewaltherrschaft“ einschließt. Das Datum des Kriegsendes in Deutschland, den 8. Mai 1945, verstand man in der Bundesrepublik zumeist nicht als Befreiung, sondern als […]