Suchergebnisse für "die weiße rose"

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Homophobie und Devianz – von Insa Eschebach (Hrsg.)

[…]und definiert die Begriffe „Homosexualität“ und „Homophobie“. Des Weiteren erläutert sie die Umstände, die dazu führten, dass homosexuelle Männer von den Nationalsozialisten als Staatsfeinde gesehen und als solche schließlich verfolgt, gequält, und in Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Die Historikerin Claudia Schoppmann hingegen beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit gleichgeschlechtliche […]
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Schadenfroher „Großer Walzer“ Moskau 1944

[…]den Straßen. Deutsche Generäle – aufgelistet „Elegant“ waren auf deutscher Seite nur die Generäle, die der Film mit Namen und Trup­penteil aufführte, wobei der Filmtext bald summarisch ausführte: „insgesamt 19 Personen“. Diese Zahlenangabe von den 19 Generälen wurde in zahllosen Publika­tionen wiederholt, auch von ZbE im ersten „Walzer“-Report, dabei muss […]

Jerusalem – von Annette Großbongardt / Dietmar Pieper (Hrsg.)

[…]der Tempelberg und die Klagemauer, für die Muslime der Felsendom und die El-Aqsa-Moschee, für die Christen die Grabeskirche und die Via Dolorosa. Eine Spiritualität, die vereint ist im Urvater Abraham und in dem Glauben an den einzig wahren Gott. Eine Spiritualität, die über Jahrhunderte durch machtpolitische Interessen daran gehindert wird, […]
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Analyse des antisemitischen Propagandafilmes Jud Süß

[…]Gleichzeitig werden dem Zuschauer so noch einmal eindringlich die Konsequenzen verdeutlicht, die die Duldung und das Eindringen von Juden in die deutsche Gesellschaft und im besonderen auf das traute Zusammenleben einer württembergischen Kleinfamilie haben kann. Denn laut Filmaussage führt falsche Toleranz auf der persönlichen wie auf der politischen Ebene zu […]
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Der antisemitische Propagandafilm Jud Süß

[…]Gleichzeitig werden dem Zuschauer so noch einmal eindringlich die Konsequenzen verdeutlicht, die die Duldung und das Eindringen von Juden in die deutsche Gesellschaft und im besonderen auf das traute Zusammenleben einer württembergischen Kleinfamilie haben kann. Denn laut Filmaussage führt falsche Toleranz auf der persönlichen wie auf der politischen Ebene zu […]

Drei Sammelbände zu Luthers „Judenschriften“ und ihrer Langzeitwirkungen in Kirche, konfessionellen Milieus und Gesellschaft

[…]Beitrag. In einige Abhandlungen hat sich eine unnötige apologetische Tendenz eingeschlichen, die für die Kirchengeschichte beider Konfessionen beim Thema Antisemitismus immer noch üblich ist. Dorothea Wendenbourg kommt auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung von Lutherbiografien und Florilegien zu dem Schluss, dass vielen Gläubigen Luthers Haltung zu den Juden gar nicht […]
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Neue Tendenzen in der NS-Täterforschung

[…]zunächst in zwei Großgruppen unterteilen: Täter im engeren Sinne – jene Personengruppe, die die Judenverfolgung steuerte, organisatorisch leitete und befehligte sowie die Direkttäter an den Erschießungsgruben und Exzesstäter, die aus eigenem Antrieb mordeten – sowie Täter im weiteren Sinne – Beamte der Zivilverwaltung und jene, die Deportationen und Erschießungen vorbereiteten, […]

Thule-Gesellschaft – Ein Ideengeber der NS-Ideologie

[…]ein „Hammer-Verlag“ in Leipzig, der weiter antisemitische Schriften produzierte, z. B. 1924 die Schrift Die Protokolle der Weisen von Zion mit Vor- und Nachwort von Fritsch. Die Protokolle der Weisen von Zion sind ein auf Fälschungen beruhendes antisemitisches Pamphlet. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von unbekannten Redakteuren auf […]
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Interview mit Ernst Piper zu seinem Buch über Alfred Rosenberg

[…]Sprachraum existiert übrigens eine Reihe von interessanten Arbeiten über Alfred Rosenberg, die hierzulande kaum beachtet wurden.   Setzte Rosenberg nicht unter den veränderten Bedingungen der Weimarer Republik und der faschistischen Diktatur die frühere weltanschauliche Beeinflussung durch völkische und nationalistische Verbände fort? Vor dem Ersten Weltkrieg agierte eine Vielzahl von solchen Organisationen […]
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Jurij Borisowitsch Levitan (1914–1983)

[…]und langsam zu verlesen. Das dürfte die Funktechniker zwar zur Weißglut gebracht haben – die an die eiserne Radioregel gewöhnt sind, dass 15 Zeilen à 60 Anschläge exakt eine Minute Sprechen ausmachen. Aber es sparte ihnen umständliche Korrekturen und verlieh dem Sprechakt jenes sonor-pathetische Timbre, das Stalin für seine Worte […]