Suchergebnisse für "die weiße rose"

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60 Jahre nach der Deportation in Ungarn am Beispiel von Békéscsaba

[…]1939-1945″(4): Aus einem Transport des RSHA aus Ungarn werden nach der Selektion 150 Juden, die die Nummern A-15069 bis A-15218 erhalten, als Häftlinge ins Lager eingewiesen. Ein Teil der Jungen und Gesunden wird wahrscheinlich als «Depot-Häft­linge» im Lager festgehalten. Die übrigen Menschen werden in den Gaskammern getötet. Die Nummern A-8270 […]
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Eine Hommage an den Dichter, Sänger und Kommunisten Franz Josef Degenhardt (1931–2011)

[…]wärt reichlich vermatscht.“ Degenhardts analytischem Scharfsinn sind Songtexte zu verdanken, die die rasanten und negativen Auswirkungen der Globalisierung vorwegnahmen. In „Arbeitslosigkeit“ verleiht er einem zynischen Apologeten aus der Chefetage des Kapitalismus seine Stimme, um am Schluss eine linke Utopie der internationalen Vergesellschaftung entgegenzusetzen. Dabei baute Degenhardt auf die real sozialistischen […]
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Handbuch der völkischen Wissenschaften – von Michael Fahlbusch, Ingo Haar, Alexander Pinwinkler (Hrsg.)

[…]Zeitschrift sucht man vergebens. Die enge Beschränkung auf Fachzeitschriften der NS-Zeit verpasst die Chance, die frühen Versuche der Völkischen nachzuvollziehen, ihre Weltanschauung in (Pseudo)wissenschaft zu übersetzen. Auch bei den Institutionen und Organisationen liegt der Schwerpunkt klar auf dem Dritten Reich, dessen verwirrendes Netzwerk aus Forschungsstellen, Instituten und Ämtern von Staat, […]
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Recht und Justiz im Dritten Reich

[…]autoritäre Ordnungswünsche und Anpassungsbereitschaft auf Seiten der konservativen Justiz, die die langwierigen Rechtssprechungsverfahren der Weimarer Republik abschaffen wollte, mit Täuschungsmanövern und Gewalt durch die nationalsozialistischen Machthaber Hand in Hand. Auch wenn die Nationalsozialisten zunächst hinter der Fassade des scheinbar Vertrauten und mit propagandistischen Leerformeln agierten, überraschten doch das Tempo und […]

Das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914

[…]„Wenn unsereiner jemand gern hat, findet sich immer im Stammbaum irgendeine Kleinigkeit, die die Ehe verbietet, und so kommt es, dass bei uns immer Mann und Frau zwanzigmal miteinander verwandt sind. Das Resultat ist, dass von den Kindern die Hälfte Trottel und Epileptiker sind.“ Nach langen Verhandlungen und auch wegen […]

Ordensburg Vogelsang 1934–1945

[…]schweigenden Wälder, wo noch der königliche Hirsch und der wehrhafte Keiler ihre Fährte ziehen, die Hänge, die im Sommer im Eifelgold des Ginsters leuchten, das kristallklare Wasser des Urftsees, das sein ewiges Lied rauscht, der Winter, der sich hier noch in seiner Urgewalt und grandiosen Schönheit offenbart. Hier rauschen Wald […]

Lichtspieltheater im Dritten Reich

[…]ausgeschlossen werden, wenn Tatsachen vorliegen, aus denen sich ergibt, daß der Antragsteller die für die Ausübung des Filmgewerbes erforderliche Zuverlässigkeit nicht besitzt“. Zuverlässigkeit wurde vor allem auf das Bekenntnis zur nationalsozialistischen Gesinnung oder wenigstens auf die Bereitschaft, sich dem neuen Staat unterzuordnen, bezogen. Schon aus reinen Existenzgründen konnte sich kein […]

Der Pianist – Zur Repräsentation des Holocaust im Film

[…]Täter auf das Ereignis, dadurch werden, so Hirsch (2002, S. 206) „Idiome [mobilisiert, S.K.], die die verheerende Geschichte der Bilder verdunkeln“. Dass seine gesamte Familie in Treblinka ermordet wurde, erfährt Władysław Szpilman im Film durch einen Bekannten. Auf die Ermordung seiner Familie wird nicht wieder eingegangen, was verdeutlicht, dass im […]
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Überleben im Dritten Reich – von Wolfgang Benz (Hrsg.)

[…]und blieb ihrer Retterin und deren Tochter freundschaftlich verbunden. Eine besondere Beachtung verdient in diesem Teil des Buches das Schicksal des in der Freien Stadt Danzig lebenden früheren Kapitäns Gustav Pietsch, der bis Ende 1938 mehreren hundert Juden zur Flucht nach Palästina verhalf, indem er ihnen seine Erfahrungen als Seemann […]
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Spurensuche Johanna Loewenherz – von Kreisverwaltung Neuwied (Hrsg.)

[…]ihrem Testament vermacht sie ihr Erbe einer Stiftung zum Besten von Frauen, die sich irgendwo um die Frauensache verdient gemacht haben, ohne religiöse und politische Unterschiede (S. 185). Die erste Preisträgerin ist Simone Veil, Überlebende der Shoa und ehemalige Präsidentin der EU. Johanna Loewenherz – eine große Deutsche und Europäerin! […]
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