Suchergebnisse für "Gliederung f��r eine facharbeit due rolle der frauen nach der kriegszeit"
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Geschichte und Hintergründe zum Konzentrationslager KZ Lichtenburg im Schloss Lichtenburg sowie der Gedenkstätte KZ Lichtenburg […]
[…]er von Max Koegel abgelöst. Das KZ hatte insgesamt fünf Lagerkommandanten, die selbst innerhalb der SS einen schlechten Ruf hatten. Funktionen und Aufgaben des Lagers Zunächst hieß das Projekt „Kriegsgefangenenlager der Waffen SS Lublin“, im Februar 1943 wurde es zu „Konzentrationslager Lublin“ unbekannt. Das KZ Majdanek diente nicht nur als […]
Majdanek am Rande von Lublin war eines der Konzentrationslager bzw. Vernichtungslager des Holocaust in […]
[…]über: Fußtritte, Faustschläge, Stock- und Peitschenhiebe. 50 Schläge mit einem Gummiknüppel oder der Ochsenziemer, der unter Gestapo-Beamten als äußerst beliebt galt. Um nicht ausweichen oder fliehen zu können, waren die Opfer meist mit Handschellen gefesselt. Waren Aussagen der Gefangenen unzufriedenstellend, wurden sie mitunter mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen, […]
[…]mit der Untertageverlegung der deutschen Waffenproduktion während des Zweiten Weltkriegs. In der Nacht vom 17. August auf den 18. August 1943 hatten britische Bomber einen verheerenden Angriff auf die Produktionsstätten der V2-Raketen in Peenemünde ausgeführt. Nach diesem Angriff schien eine Fortführung der Waffenproduktion in Peenemünde allzu stark durch Luftangriffe gefährdet. […]
[…]oft gefährlichen Bedingungen harte Zwangsarbeit. Das Spektrum reichte von Montagearbeiten oder der Mitwirkung an riskanten Forschungsprojekten bis hin zum Bau von SS-Übungsplätzen und dem Erschließen heute touristisch genutzter Tropfsteinhöhlen. Oft sah sich die Bevölkerung zwischen Würzburg, Niederbayern und Nordsachsen erstmals vor Ort mit ausgemergelten, streng bewachten KZ-Häftlingen konfrontiert. In wenigen […]
[…]und Vernichtungslager – worin bestand der Unterschied? Bereits unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten waren 1933 sogenannte „Konzentrationslager“ etabliert worden, in denen auch Juden gefangen gehalten wurden. Mit den Vernichtungslagern erreichte die antisemitische Agenda des NS-Regimes allerdings eine neue Dimension. Während in den Konzentrationslagern nicht nur Juden, sondern auch alle […]
[…]Letzteres gab seine Zustimmung für die Verwendung der Tudor-Krone, die eine bedeutende Rolle bei der visuellen Gestaltung der Plakate spielen sollte. Ruhe bewahren und weitermachen als Plakat. Very british and motivational. Der Slogan „Keep Calm and Carry On“ Zahlreiche Köpfe waren an der Entwicklung von Text und Layout der Plakate […]
[…]Betreuern sowie 4 politischen Häftlingen im Keller eines Schulgebäudes am Bullenhuser Damm in der Nacht des 21. Aprils 1945. Nachdem sich Pauly bei Kriegsende zunächst nach Flensburg abgesetzt hatte, konnte er in seiner Heimatstadt Wesselburen verhaftet werden und wurde Anfang Mai 1946 zum Tode durch den Strang verurteilt. April 1945: […]
Der Madagaskar-Plan war das Konzept der Deportation von europäischen Juden nach […]
[…]wiederum lag unweit von Berlin und nahm wegen dieser Nähe zur NS-Machtzentrale im System eine Sonderrolle ein. Hier war unter anderem großes SS-Kontingent stationiert, auch gab es in Sachsenhausen ein „Übungslager“ für zukünftige Kommandanten und ihre Wachmannschaften. Als die Kapazitäten des Lagers hierfür nicht mehr genügten, befahl der SS-Reichsführer im Jahr […]
[…]des Lagerkommandanten organisierten die Insassen für die zirka 400 im Lager untergebrachten Kinder eine Weihnachtsfeier. Kriegsende und Befreiung des Konzentrationslagers Ravensbrück Im Januar 1945 waren im KZ Ravensbrück und den angeschlossenen Außenlagern etwa 46.100 Frauen und mehr als 7.800 Männer registriert. Auf der Fläche eines halben Quadratkilometers waren etwa 25.000 […]
Das Konzentrationslager Ravensbrück galt während der Zeit des Nationalsozialismus als größtes Frauen-KZ auf deutschem […]
[…]kam es im April und Mai zu schweren Kämpfen zwischen anglo-französischen und norwegischen auf der einen Seite und deutschen Streitkräften auf der anderen Seite, aus denen die Deutschen letztendlich als Sieger hervorgingen. Später verlieh man ihm das Kommando über die 61. Division, welche bald darauf zur Verteidigung gegen eine Invasion nach […]
[…]Kommunisten und Gewerkschaftsführer. Das Wachpersonal bestand zunächst aus Mitgliedern der Sturmabteilung, kurz SA, und aus Mitgliedern der Sturmstaffel, bekannt als SS. Das Lager unter der Leitung des SA-Standartenführer Max Hähnel 1933 und 1934 wurde das Konzentrationslager Sachsenburg vom SA-Standartenführer Max Hähnel geleitet. Der ehemalige Steuerbeamte aus der Stadt Zschopau wurde […]
[…]öffentlich ausgeführten Mord gehandelt hat; auch wenn forensisch etwas ungenau: irgendwann in der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1919, wohl kurz nach Mitternacht. (1) Gefunden wurde ihr Leichnam dann erst (zufälligerweise) am 31. Mai 1919 – grausam entstellt. Ein Leben, das keine achtundvierzig Jahre gedauert hat, dafür aber […]
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[…](stehend vierte von links). August Bebel (stehend fünfter von links), Friedrich Ebert (links in der 3. Bank der rechten […]
[…]Programm neben der Angst vor dem Kommunismus waren allerdings sehr vielschichtig und komplex. Auf der einen Seite trieb die Furcht vor feindlicher Beeinflussung und einer möglichen Unterwanderung der Regierung die Forschung voran, und auf der anderen Seite strebte die CIA danach, eine überlegene Form der Geheimdienstarbeit zu etablieren. Die Unsicherheiten […]
[…]mit dem umstrittenen Magier Uri Geller dokumentierten. Die Aufzeichnungen zeigten, dass Geller Bilder nachzeichnen sollte, die in einem anderen Raum lagen und obwohl es Abweichungen gab, wurden einige Zeichnungen als erstaunlich genau beschrieben. Die Veröffentlichung führte zu Diskussionen darüber, ob die Experimente tatsächlich paranormale Fähigkeiten belegen oder ob es alternative […]