Suchergebnisse für "holocaust"
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[…]Frankfurt (Main) 2007. [4] Cohen, Nava: „Medizinische Experimente“, in: Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden 2, hg. von Israel Gutmann u. a., Berlin 1993, S. 938 – 944. [5] Mitscherlich, Alexander/ Mielke, Fred (Hg.): Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses, Frankfurt (Main) 1995. [6] Ebbinghaus, […]
[…]die Blut- und Bodenideologie, oder die gesellschaftliche Ausgrenzung von Juden (und später der Holocaust), lassen sich auf Ideologeme von völkischen Akteuren und Organisationen zurückführen, die sie seit dem späten 19. Jahrhundert propagierten. Demnach ist es kaum verwunderlich, dass völkische Akteure zumeist die Politik und die Kriegsbemühungen des „Dritten Reiches“ unterstützten […]
[…]während des Zweiten Weltkrieges, die in der Ermordung von Million europäischer Juden im Holocaust kulminierten, ist diese Frage bis heute von Relevanz, schließlich prägten antisemitische Politiker wie Karl Lueger oder Georg von Schönerer in Wien ein judenfeindliches Klima, das Adolf Hitler in jungen Jahren zutiefst beeinflussen sollte.[2] Der Aufstieg politischer […]
[…]Zeit hat er in einem Buch festgehalten. Heute lebt er in Israel. Literatur Antisemitisam Holocaust Antifašizam. Studia Judaico-Croatia. Židovska opcina Zagreb, 1996. Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. […]
[…]besetzten Zonen, drittens der Plünderung und Ausraubung der okkupierten Gebiete sowie viertens am Holocaust selbst. Die deutsche und internationale Öffentlichkeit hatte somit zum ersten Mal die Möglichkeit, historisch zwar gut erforschte, jedoch bisher wenig verbreitete und daher allgemein unbekannte Aspekte des deutschen Vernichtungskrieges zur Kenntnis zu nehmen. Dies umfasste den […]
[…]und Filmarbeiten zu Shoah dauerten nahezu zwölf Jahre. Doch auch seine folgenden Werk zum Thema Holocaust und Israel haben Geschichte geschrieben. Claude Lanzmann, 1925 als Sohn jüdischer Eltern in Paris geboren, kämpfte in der Résistance, studierte in Frankreich und Deutschland Philosophie und hatte 1948/49 eine Dozentur an der neugegründeten Freien […]
[…]Überforderung. Man kann sich dabei schwerlich des Gefühls erwehren, dass die Vorstellung, der Holocaust sei die Folge von Gleichgültigkeit oder unglücklicher Fügung noch erschreckender ist als die Erklärung Überzeugung und Hass hätten dazu […]
[…]aktivsten Exponenten jenes antisemitischen und rassistischen Gedankenguts, das schließlich in den Holocaust führte. Autor: Christian A. Braun Literatur Abel, Karl-Dietrich: Presselenkung im NS-Staat. Berlin 1968 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. […]
[…]wie z. B. Jasenovac und Stara Gradiška ihr Leben verloren, ist nicht genau bekannt. Dem Holocaust fielen im „Unabhängigen Staat Kroatien“ jedenfalls über 90 Prozent der jüdischen Bevölkerung zum Opfer. Die Zahl der auf diesem Territorium ermordeten Roma wird auf 40.000 geschätzt. Auch als Geiseln wurden ZivilistInnen gefangen gehalten und […]
[…]der die Kennzeichnungspflicht für Juden mit dem gelben „Judenstern“ einführte. Und als der Holocaust begann, notierte er im Tagebuch: „Es wird hier ein ziemlich barbarisches und nicht näher zu beschreibendes Verfahren angewandt, und von den Juden bleibt nicht mehr viel übrig. (…) An den Juden wird ein Strafgericht vollzogen, das […]
[…]Vernichtung“ als Lösungen der „Judenfrage” nahegelegt hätten (S. 428), mag aus der Nach-Holocaust-Perspektive plausibel erscheinen, geht jedoch am Wahrnehmungshorizont der Zeitgenossen des 19. Jahrhunderts vorbei. Insgesamt bleibt der Eindruck einer hermeneutisch kompetenten Studie, die einen innovativen interdisziplinären Zugang versucht, dann aber doch die üblichen Schwächen der literaturgeschichtlichen Antisemitismusforschung perpetuiert und […]
[…]150 Juden, vor allem Kinder, vor dem Tode gerettet, weswegen in Israel gefordert wurde, die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem solle ihn mit dem Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ auszeichnen. Leiter der Gedenkstätte ist derzeit Prof. Szewach Weiss, vormals Präsident des Parlaments (Knesset) und israelischer Botschafter in Polen. Gewiß nicht ohne sein […]
[…]gegeben hat, welches eine ideologische Perspektivenänderung nach sich gezogen hätte. Der Holocaust und die Mitwirkung der breiten gesellschaftlichen Massen, die sich zum Handlanger von Kriminellen gemacht haben, ist über Jahrzehnte tabuisiert worden. Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume, ein für die historisch-politische Erinnerungsarbeit lehrreiches und sehr gut recherchiertes […]
[…]zum Indiz. Ereignisse mit weltpolitischen Folgen wie der Erste und Zweite Weltkrieg, selbst der Holocaust und die Nakba sowie das World Trade Center Attentat am 11. September 2001 werden der subversiven jüdischen Strategie zur Erringung der Weltherrschaft zugeordnet. Hinter Pandemien und Seuchen wie der Schweinegrippe steckt das jüdische Komplott. Selbst […]
[…]des Mondes“) überzeugen. In „Es war einmal in Deutschland“ verkörpert Bleibtreu einen Holocaust-Überlebenden im vom Krieg zerrütteten Nachkriegsdeutschland. Inszeniert wurde der Film vom deutschen Regisseur Sam Garbarski, der seit seiner Jugend in Belgien lebt und arbeitet. Die Berlinale ist Garbarski spätestens seit seinem zweiten Film „Irina Palm“ bekannt, mit dem er […]
[…]und damit auch zum Auftakt für die Pogromnacht 1938 und letztlich zum Holocaust. Auf dem Parteitag wurden die Gesetze überhaupt erst zusammengestellt – vor allem auch, um ein propagandistisch vermarktbares Thema zu finden: Die Aufmerksamkeit des Volks für den Parteitag war angesichts des inzwischen zur Routine gewordenen Großspektakels gegenüber 1933 […]
[…]des Herausgebers zu Willi Graf, von Arno Lustiger zum Verhältnis von deutschem Widerstand und Holocaust, Manfred Messerschmidt zu den Todesurteilen des „Volksgerichtshofs“, Karl Heinz Jahnke zur Verortung der „Weißen Rose“ im Jugendwiderstand insgesamt sowie ein Interview mit Wolfgang Huber, dem Sohn Kurt Hubers, und ein Vorwort des Religionsphilosophen Eugen Biser, […]
[…]Spielfilm des jungen Produzenten Tim Blake Nelson, der bislang alles andere als ausgerechnet den Holocaust zu seinen Themen zählte, behandelt das dramatische Geschehen des einzigen bewaffneten Häftlingsaufstands im Oktober 1944 im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Mehr noch: Er stellt die schizophrene und menschlich im Grunde nicht zu bewältigende Situation der […]
[…]der palästinensischen Flüchtlinge bewusst zementiert werden soll. Broders These, dass der Holocaust zu Ende gebracht werden muss, um das europäische und internationale Gewissen zu beruhigen, ist bei Betrachtung der Faktenlage nicht ganz abwegig. Denn die Indoktrination mit der israelischen Schuld auf der einen Seite und dem palästinensischem Leid auf der […]
[…]jemand einmal erzählen, er habe von nichts gewusst. R.: Gerhard Schröder hat über das Holocaust-Denkmal gesagt: „Ein Denkmal, zu dem man gerne hingeht“ und hat noch eins draufgesetzt und meinte, dass die Bundeswehr im Kosovo jetzt in gutem Licht, nämlich als friedensbewahrende Kraft erschiene. Endlich eine Läuterung?! „Da wird […]