Suchergebnisse für "nachkriegsdeutschland"

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Hans Litten (1903 – 1938)

[…]angekommen war? Zwar genoss Hans Litten in Ost-Berlin durchaus eine ehrliche Anerkennung, aber das Nachkriegsdeutschland war nicht die Welt von Irmgard Litten; es wundert daher kaum, dass sie keine zwei Wochen nach dem 17. Juni 1953 gestorben ist. VI) Nachwirken Dass auch noch heute (wenn auch in bescheidenem Rahmen) der […]

Einhundert Jahre „Das dritte Reich“ – das Buch von Arthur Moeller van den Bruck

[…]der ideologische Gegner für jeden Nichtmarxisten schlechthin hätte sein müssen. Doch das ganze Nachkriegsdeutschland war derart zerrissen, dass selbst sonst „natürliche“ Frontstellungen nicht mehr galten, wie sich besonders in den illegalen Kontakten zwischen Reichswehr und Roter Armee über sehr lange Zeit hinweg zeigte. Daher war es auch für weite Teile […]
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Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 2

[…]Nationale und außenpolitische Akzente von Orthodoxie, SWP-Studie 08.04.2019, 35 HEINEMANN Ronald: Nachkriegsdeutschland – Der amerikanische -Frühling, in: Der Spiegel 24.09.2007 HERFURTH Dietrich: Militärische Auszeichnungen der UdSSR, Berlin (Ost) 1987 KLIMOW Gregory: Berliner Kreml. Köln/ Berlin 1951 KLUSSMNN Uwe (Hrsg.): Russland – Vom Zarenreich zur Welltmacht, in: Der Spiegel Geschichte Nr. […]
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Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)

[…]zu verbinden (ebenfalls ein oft wiederkehrendes Motiv in Arendts Werken); hieran hat es in ganz Nachkriegsdeutschland nur zu oft gemangelt. Als Minimum für ein derartiges Verständnis hat sie dabei aber die Fähigkeit zu denken gefordert und vorausgesetzt. Ohne diese Fähigkeit bzw. den Unwillen, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, müssen […]
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Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 1

[…]Nationale und außenpolitische Akzente von Orthodoxie, SWP-Studie 08.04.2019, 35 HEINEMANN Ronald: Nachkriegsdeutschland – Der amerikanische -Frühling, in: Der Spiegel 24.09.2007 HERFURTH Dietrich: Militärische Auszeichnungen der UdSSR, Berlin (Ost) 1987 KLIMOW Gregory: Berliner Kreml. Köln/ Berlin 1951 KLUSSMNN Uwe (Hrsg.): Russland – Vom Zarenreich zur Welltmacht, in: Der Spiegel Geschichte Nr. […]
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Heinz Brandt (1909 – 1986)

[…]dass er nach wie vor ein überzeugter „Linker“ geblieben ist, was im politisch verkrusteten Nachkriegsdeutschland in der Ära der Adenauerregierungen sicher kein Vorteil war. Brandt war ja auch noch den Vorurteilen ausgesetzt, die damals – weitaus deutlicher als heute – offen gegenüber Juden geäußert wurden. Noch kurz vor Gründung der […]

Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]abstreiten, dass die DDR ein Unrechtsstaat gewesen ist (aufgrund der spezifischen Umstände im Nachkriegsdeutschland der Sowjetischen Besatzungszone wahrscheinlich sogar werden musste). Dies, wie gesagt, in aller Kürze als ein Erklärungsmodell. Das führt nun zum Selbstverständnis der Mütter und Väter des Grundgesetzes. Insbesondere, wenn es um das sog. Menschenbild geht, bei […]
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Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]Klauseln sowohl zum Waffenstillstand als auch zur Ausgestaltung des Besatzungsregimes im Nachkriegsdeutschland wurde einfach übergangen bzw. aufgrund der sich überstürzenden Ereignisse vergessen. Immerhin hatte diese Kommission bereits umfassende Regelungen zur „supreme authority“ entworfen, um sicherzustellen, dass nach dem militärischen Sieg auch eine Staatsgewalt als solche hergestellt werden würde; allerdings eine […]
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Brecht – von Heinrich Breloer

[…]und Liebhaber der Frauen. Gierig auf Erfolg geht es mit ihm weiter. Der zweite Teil spielt in Nachkriegsdeutschland und zeigt anschaulich die gespaltenen Meinungen über Brecht in dieser Zeit, sowie seine eigene Einstellung zur DDR. Von Mutter Courage bis zum kaukasischen Kreidekreis. Breloer beleuchtet Brecht mit einer Tiefe, die man […]

Die Versuchung, zu verzweifeln – von Werner Sollors

[…]zu erforschen. Sein Buch sollte eine emphatische Studie über die amerikanische Besatzung im Nachkriegsdeutschland und die Verbreitung der amerikanischen Kultur in Westeuropa in den 1940ern werden. Doch im Laufe seiner Recherche nahm seine Arbeit eine ganz andere, für ihn unerwartete, düstere Richtung. Sollors macht Ernst mit der These, dass Kunst […]
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