Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]nahe gegen null gesunken. Das galt auch für den landwirtschaftlichen Sektor, sowie die Dienstleistungsbranche. Demontagen und Reparationsleistungen in den britischen und amerikanischen Besatzungszonen Während die Sowjetunion die Politik der harten Hand fuhr, waren die Briten und die Amerikaner deutlich sanfter. Zwar verboten sie im Anfangsstadium den Betrieb von industriellen Anlagen […]
[…]Mutterkreuz erhielten, wurden öffentlich geehrt und ermutigt, als Vorbilder für andere Frauen zu dienen. Die Auszeichnung wurde in feierlichen Zeremonien verliehen und trug dazu bei, die Vorstellung von „Mutterlichkeit“ im nationalsozialistischen Sinne zu propagieren. (Siehe „Völkischer Beobachter“, 13. Dezember 1939, S. 5.) Frauen, die das Kreuz erhielten, wurden in der […]
[…]über den Verlust der Angehörigen und die beraubte Möglichkeit, den anderen kennenzulernen, die die Familienstafette an die Nachkommen wie bei Alexandra Jacobson weiterreicht. Ihre Großmutter hat sie nie persönlich kennengelernt. Es ist sicher, dass es zahlreichen Kindern auf der Welt ähnlich ergeht. Der Unterschied zu anderen Kindern ist, dass Alexandras […]
[…]die Redensart von der sprichwörtlich weißen Weste ein Sinnbild des Persilscheins – und eben diese weiße Wäsche verkaufen die Juden nun an die Deutschen. Während das Wäschegeschäft der Juden nun also boomt und David und seine Freunde langsam genug Geld ansammeln können, um den Traum der Ausreise in die USA […]
[…]das Medium für Publikationen. In den Jahren 1911 und 1912 betrieb er aktiven Wahlkampf für die SPD. Dies gab ihm Gelegenheit, die Parteiarbeit direkt kennen zu lernen, was ab 1919 in der innerlichen Ablehnung der Partei mündete. Noch war die Schreiberei für Kurt Tucholsky nicht der Hauptberuf mit dem Zweck […]
[…]gegen die jüdisch-semitischen. Allein das nordische Volk ist kulturschaffend. Die Ahnenreihe, die Rosenberg konstruiert, ist eine geschichtsphilosophische Spekulation, die sich erst gar nicht auf historische Erkenntnisse einläßt. Aus einem fiktiven Ausgangspunkt namens Atlantis hervorgegangen, seien Inder und Perser die ersten historisch erkennbaren Träger des nordischen Volkes. Selbst das antike Griechenland […]
[…]in der Exilliteratur an Berlin, insbesondere den Berliner Tiergarten, reflektiert Susanna Brogi, die zu diesem Themenkomplex auch ihre Dissertation verfasst hat.[4] Anders als Privatgärten unterlag der Tiergarten schon bald restriktiven behördlichen Bestimmungen, die den als »jüdisch« diffamierten Teil der Bevölkerung systematisch erniedrigten. Brogi beschließt ihre Erörterung mit einer Tagebuchnotiz von […]
[…]wird, die letztlich eine noch größere Katastrophe verhindert hat. Eine zynische Gesinnungsethik, die die Autoren verdeutlichen und die die Frage des Autors Dirk Pöppmann nach sich zieht, ob von Weizsäcker „nicht nur eine rechtliche, sondern zugleich eine umfassende moralische Rehabilitation zu erwirken?“ versucht. Um welche moralische Rehabilitation soll es sich […]
[…]Joseph Müller-Blattau (1895 – 1976) kam 1934 zu dem Schluss: „Hier war die Melodie, die dem feschen Schwung der ‚Internationale‘ urtümlich Deutsches gegenüberstellen konnte.“ Aber wie lautet denn nun der Text dieses Kampfliedes der SA, das nach Wessels Tod zur Parteihymne wurde und nach der Machtergreifung fast gleichberechtigt neben dem […]
[…]Prozess. Deutschland, und damit Berlin, war zum „Unland“ für Juden geworden. Die, die geblieben oder zurückgekehrt waren, fanden sich in einem „unsichtbaren Netz aus Lügen, Verschweigen, Verdrängen, Entschuldigungen und Reinwaschungen“ wieder. Es war für viele von ihnen dieses „Trotz alledem“, dass sie veranlasste hier in Berlin zu bleiben und hier […]