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[…]Partisanengruppen, Fotografinnen, Ghettokämpfer. Tagebücher des Sonderkommandos an den Auschwitzer Gaskammern. Tagebücher in jiddisch, in polnisch, in russisch. Kassiber aus Deportationszügen. Die Ohren hören die Botschaften: „Sie wollen alle Juden vernichten.“ Ist das die Botschaft eines irre Gewordenen? Aber diese Botschaft wird wiederholt, bis sie endlich geglaubt wird. Und doch bleibt […]
[…]Stein und ihre Schwester Rosa zum letzten Mal gesehen. Am 9. August 1942, kam der Transportzug in Auschwitz-Birkenau an. Es ist bekannt, dass damals die Gefangenen sofort in die Gaskammer geführt wurden. (15) Autor: Heinrich Y. Werner Anmerkungen (1) Aus dem Leben einer jüdischen Familie“ ESW Bde. 7 – 9. […]
[…]Plaszow eingesperrt waren, von den Nazis freizukaufen und sie so vor der Deportation nach Auschwitz und der dortigen Vergasung zu retten, indem er SS-Leute bestach und vorgab, eine weitere Fabrik beim KZ-Außenlager Brünnlitz in seiner Heimatstadt errichten zu wollen, die jedoch letztlich nur Fassade war. Als Schlüsselmoment des Sinneswandels Schindlers […]
[…]später in Elberfeld den Freitod, als sie die Aufforderung erhielten, sich zum Abtransport nach Auschwitz zu melden. Die Leute, die er in Hausberge traf und die ihn gut kannten, hätten alle weggeguckt. Otto Michelsohn wörtlich: „Die kannten mich nicht mehr. Das war ein harter Schlag. Und genauso war es auch […]
[…]die die Zigeuner arbeitsrechtlich den Juden gleichgestellt werden, und die in dem berüchtigten Auschwitz-Erlass des Reichsführers SS vom16.12.1942 gipfelt. Fasst man zunächst den Runderlass des Reichsführers SS und Chefs der Deutschen Polizei vom 8.12.1938 […], dem der Berufungsrichter eine ausschlaggebende Bedeutung beimisst, ins Auge, dann lässt gerade er jedoch erkennen, […]
[…]das Strafmaß wie folgt: „Jeder Eisenbahnzug mit tausend Menschen, den der Angeklagte nach Auschwitz oder eine andere Stätte der Vernichtung geschickt hat, bedeutet, dass der Angeklagte unmittelbar an tausend vorsätzlich überlegten Mordtaten teilgenommen hat. Seine rechtliche und moralische Verantwortung für diese Mordtaten ist um nichts geringer als die Verantwortung dessen, […]
[…]Bedeutung unterschätzt wird, und wer sich mit der Geschichte des Konzentrationslagerkomplexes Auschwitz beschäftigt hat, wird finden, dass Klee den Schergen Pery Broad entschieden zu harmlos darstellt. Ebenso wenig ist einem Autor abzuverlangen, für jede in das Lexikon aufgenommene Person die Recherchemöglichkeiten ausgeschöpft zu haben. Nehmen wir als Beispiel den Zoologen, […]
Rezension über: Edgar Feuchtwanger mit Bertil Scali: Als Hitler unser Nachbar war. Erinnerungen an meine Kindheit im Nationalsozialismus. Aus dem Französischen von Antje Peter. Mit einem Nachwort von Bertil Scali. München: Siedler 2014, 224 Seiten, ISBN 978-3-8275-0038-0. Wenn ein Junge in die biblische Geschichte eintaucht und sich vorstellt, David zu […]
[…]Politiker und Autoren reagieren, wenn diese gedankenlos von „polnischen KZs“ reden und damit Auschwitz, Sobibor, Stutthof u.a. meinen. Aber Zychowiczs Buch ist nicht antiwestlich, ganz im Gegenteil findet er eine elegante Lösung für den Gewissenskonflikt des Hitler-Verbündeten Polen. Hätte Deutschland Juden und sowjetische Kriegsgefangene etwas menschlicher behandelt, wäre Polen mit […]
[…]ist einiges zu sagen, etwa zu den Ortsangaben. Die Polen geraten in (berechtigten) Zorn, wenn Auschwitz, Treblinka, Sobibor und andere deutsche KZs als „polnische Lager“ bezeichnet werden. Das hat man in Stip nicht getan, aber auch nicht berücksichtigt, dass es 1943 kein „Polen“ gab, sondern nur ein deutsches „Generalgouvernement“. Das […]