Suchergebnisse für "auschwitz"
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[…]einige Monate erster Stellvertreter von Eppstein blieb), im November 1943 dann verhaftet, um nach Auschwitz verschickt zu werden, wo er mit seiner Familie das Martyrium erlitt. Der zweite Judenälteste Paul Eppstein (Dozent der Soziologie) hatte 1942 vier Monate im Gestapo-Gefängnis verbracht und kam Ende Januar 1943 nach Theresienstadt, um Edelstein […]
[…]nennt er Shimon Peres, der ebenfalls von Wiesel angeklagt wurde, da er Hiroshima neben Auschwitz als Holocaust bezeichnete. Finkelstein nennt diese Episode eine Parodie. Man sollte sie vielleicht Widerspruch an sich nennen, wenn man bedenkt, dass Finkelstein, der nichts anderes zu tun hatte, als Israel, die israelische Politik und auch […]
[…]das KZ Sachsenburg. Es ist heute weniger bekannt als die Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz, Majdanek, Dachau, Sachsenhausen und Buchenwald. Die Rolle, welche es spielte, ist dennoch eine düstere. Denn das KZ Sachsenburg war eines der ganz frühen Konzentrationslager. Es existierte von 1933 bis 1937 und galt als ein Experimentierfeld für […]
[…]hat und jetzt zur Gruppe der Displaced Persons gehört. Noch völlig befangen von dem, was sie in Auschwitz und anderen Lagern erlebt hat, versucht Zofia irgendwie weiter zu leben. Ihr primäres Lebensziel ist es, ihren jüngeren Bruder Abek zu finden, der die Selektion im südpolnischen Heimatort überlebte; Zofia hofft, mit […]
[…]in the Menorah Journal: 1943) [ix] Hannah Arendt über ihre Reaktion, als sie 1943 von Auschwitz erfuhren: Arendt, Hannah (1996): Ich will verstehen. Selbstauskünfte zu Leben und Werk. Hrsg. v. Ursula Ludz. München: Piper, S.61 [x] Arendt, Hannah (1993): Besuch in Deutschland. Berlin: Rotbuch; ein Teil der Artikel aus dem […]
[…]in denen die „jüdischen Ehrenfrieds“ ihre Angehörigen in der bestialischen Mordanstalt Auschwitz verloren haben. Jahre vor 1933 und während einer Urlaubsreise in einer kleinen bretonischen Kirche die Begegnung mit der Figur des heiligen Bartholomäus. Jahre nach dem Krieg und wieder in dieser bretonischen Kirche. Bartholomäus Messer seines Martyriums ist nach […]
[…]und Hildegard Haber in Rotterdam verhaftet, in das Durchgangslager Westerbork gebracht, dann nach Auschwitz deportiert und mit Datum 28. September 1942 offiziell für tot erklärt. Autoren: Dr. Barbara Kaufhold und Klaus Geldmacher Literatur Barbara Kaufhold „Erinnerungen werden wach“, Klartext Verlag, Essen 2002 Barbara Kaufhold „Juden in Mülheim an der Ruhr“, Klartext […]
[…]Generation ehemaliger Soldaten fällen. Sie will eine Debatte eröffnen über das – neben Auschwitz – barbarischste Kapitel der deutschen und österreichischen Geschichte, den Vernichtungskrieg der Wehrmacht 1941 bis 1944. Den beschämenden Versuchen rechtsradikaler Kreise in der CSU und anderer Gruppierungen, die Ausstellung zu diffamieren, müssen alle mit Entschiedenheit entgegentreten. (Beifall […]
[…]Darbietungen auseinander. Der Opferkreis geht über die Opfer der Shoah hinaus und umfasst alle Auschwitzopfer. Auch außerschulische Lernorte wie das Haus der Wannseekonferenz werden besucht. Es geht nicht nur um die kognitive Ebene, sondern auch um die emotionale, um den Erfahrungsaustausch und die Weitergabe von Erinnerung. Denn diese ist wesentlicher […]
[…]mentalitätsgeschichtlich vorbereitet. In dieser Logik hat auch die Erfindung der Eisenbahn Auschwitz vorbereitet. Der Zusammenhang zwischen Kapitalismuskritik und Antisemitismus war eine Möglichkeit, aber weder zwingend noch universell. Aly selbst zitiert ausführlich Friedrich Naumann, der sich gleichzeitig für einen starken Sozialstaat und gegen den Antisemitismus aussprach. (S.136-143) Der Widerspruch zu seinen […]