Suchergebnisse für "Antisemitismus"

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Anton Drexler (1884-1942)

[…]spielte er jedoch nicht mehr, und trotz seiner politischen Positionen, die aus Antikommunismus, Antisemitismus und Nationalismus bestanden, ist doch eher zweifelhaft, dass er beabsichtigt hatte, was dann aus seiner Partei und seinem Land wurde. Vermutlich verabscheute er Hitler und dessen Methoden trotz ähnlicher Ansichten. Für die Nazis war ihr Gründer […]

Handbuch der völkischen Wissenschaften – von Michael Fahlbusch, Ingo Haar, Alexander Pinwinkler (Hrsg.)

[…]„Forschungskonzepte“ aufzählen: „Archäologie, Burgenforschung, Pädagogik, Rassenbiologie, Antisemitismus, Tsiganologie (Zigeunerkunde), Volkskunde, Sportwissenschaften und auch Pseudowissenschaften“. (S. XIII) Waren Rassenbiologie, Antisemitismus und Tsiganologie jemals etwas anderes als Pseudowissenschaften? Als wissenschaftlich hinzunehmen, was Zeitgenossen aus weltanschaulicher Verblendung oder karriereförderndem Opportunismus für wissenschaftlich hielten, kann nicht der Anspruch einer „traditionskritisch orientierten Wissenschaftsgeschichte“ (S. XIII) […]
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Heinz Brandt (1909 – 1986)

[…]Die Zahlen wurden erst jüngst wieder thematisiert, s. Stefanie Schüler-Springorum: Antisemitismus und Antisemitismusforschung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Nr. 26-27/2020 v. 22.06.20, S. 29 – 35 (S. 30 dort Fußnote 7 mit weiteren Nachweisen). 7) Zum Text des Potsdamer Abkommens s. Wolfgang Benz, Potsdam 1945, als Taschenbuch 1986 erschienen, S. […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (2. Teil)

[…]Adolf Eichmann in nichts nachstanden). Die von vielen befürchtete Welle an Antisemitismus in der alten BRD war also ausgefallen (vielleicht schon ein Vorbote, der kurze Zeit später einsetzenden Studentenproteste). Besonders prägnant war aber, dass aus Arendts eigenem Umfeld endlich wieder Persönlichkeiten anfingen, sie zu unterstützen und den persönlichen Kontakt zu […]
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Thule-Gesellschaft – Ein Ideengeber der NS-Ideologie

[…]Nationalsozialismus, marixverlag GmbH, 2004, ISBN 978-3-937715-48-3 Wolfgang Benz, Handbuch des Antisemitismus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart, Band 5 Organisationen, De Gruyter / Sauer, ISBN 978-3-598-24078-2 Martin Broszat: Die Machtergreifung, Der Aufstieg der NSDAP und die Zerstörung der Weimarer Republik. Dtv, München 1994, ISBN 3-423-04516-7. Claus-Ekkehard Bärsch: Die politische Religion des […]
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Premysl Pitter (1895–1976)

[…]an gegen jede Regung von Antisemitismus stellten, wie immer diese auch beschaffen sein mochte. Der Antisemitismus hat bei Tschechen niemals eine große Rolle gespielt[4], am allerwenigsten für Pitter, der im Februar 1938 in seiner Zeitschrift „Zbratření „ schrieb: „Über Juden schreibt und redet man allgemein als über eine Rasse, die […]

Heimat im Wort: Zur Lyrik von Rose Ausländer

[…]nach Wien, um dort zu bleiben. Sie zog aber von dort nach Düsseldorf um, um dem österreichischen Antisemitismus zu entgehen. Bis sie krank wurde und in ein Altenheim ging, reiste Rose Ausländer viel. 1978 wurde sie bettlägerig, schrieb aber weiter bis zu ihrem Tod 1988.   Biographische Notiz Ich rede […]

„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

[…]Schrecken von Auschwitz werde sie ein Leben lang begleiten. Der gegenwärtig wieder aufflammende Antisemitismus in Europa und der Welt mache ihr Angst. Der Vorsitzende Richter dankt der Zeugin und versucht zu klären, wie das Zeugnis der Mutter überliefert wurde und ob dabei auch Informationen über Abläufe oder Namen, insbesondere den […]
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Novemberpogrom 1938 – von Ben Barkow / Raphael Gross / Michael Lenarz (Hrsg.)

[…]erbarmungslosesten Seite. So bezeichnet der jüdische Gelehrte Alfred Wiener bereits den Weimarer Antisemitismus als eine das ganze Land bedrohende „Inflation des Hasses“. Eine „Inflation des Hasses“, die im Novemberpogrom 1938 mündet. Die Wiener Library, benannt nach Alfred Wiener, als eine der weltweit führenden und größten Forschungseinrichtungen zum Holocaust hat hierzu […]
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Die völkische Bewegung in Deutschland

[…]Ideengebern der Völkischen Bewegung. Lagarde trat für einen rassisch und kulturell geprägten Antisemitismus in Deutschland ein, er kritisierte das Christentum und seine semitischen Wurzeln und er propagierte eine deutsche Nationalreligion, deren Glaubensinhalte er nur schemenhaft umriss. Seine Deutschen Schriften wurden insbesondere nach seinem Tod im Kaiserreich und im „Dritten Reich“ […]