Suchergebnisse für "ghetto"
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[…]war ein Sonderkommissariat der Kriminalpolizei dafür zuständig, die Flucht von Juden aus dem Ghetto und den Schmuggel von Wertsachen aus und Lebensmittel in das Ghetto zu verhindern. Und der Leiter der Reichskriminalpolizei, Arthur Nebe, kommandierte im Jahr 1941 sogar die Einsatzgruppe B in Weißrußland. Wagner zeigt, daß es sich hierbei […]
[…]vieler Juden organisiert, um sich dann in Theresienstadt zu treffen. Im Vergleich zu den Ghettos im Osten und den Konzentrationslagern war Theresienstadt ein „Musterghetto“, aber dennoch eine Zwangsgemeinschaft. Da mussten Glaubensjuden mit getauften Leidensgenossen, Kommunisten mit Zionisten, Anhänger der Habsburger und Hohenzollern mit denen von Masaryk/Beneš (es waren auch einige […]
[…]Während zwischen dem 15. und 30. August 1944 die Vernichtung von etwa 60.000 Juden aus dem Ghetto Lodz durchgeführt wurde, gelang es der Widerstandsgruppe im Sonderkommando zwei geheime Fotoaufnahmen von einer nördlich von Krematorium IV gelegenen Verbrennungsgrube sowie zwei weitere Aufnahmen von dem südlich von Krematorium IV gelegenen Hof zu […]
[…]Vernichtungslager gebracht. Im Herbst 1941 gingen zwei Transporte mit jeweils 1000 Menschen in das Ghetto Lódz, in dem es keine Überlebenden gab, und 1943 begannen die Deportationen in das KZ Auschwitz-Birkenau. Im Lager selber wurden 35-40 Kinder mit vergifteter Milch ermordet. Bei Verstößen gegen Sprech- und Rauchverbote, gegen die Lagerordnung […]
[…]ist auch ein selbstgemachtes „Monopol“-Spiel der Brueder Micha und Dan Glass aus dem Ghetto Theresienstadt, Puppen eines Ghetto-Wachmannes und einer Krankenschwester, genaeht in Theresienstadt, die Marionette eines Clowns, die vom 14-jaehrigen Jan Klein unter Anleitung von Walter Freund im Ghetto geschaffen wurde. Marianne Grant aus Glasgow rekonstruierte fuer die Ausstellung […]
[…]niemand den Anschlägen Folge leisten wird, die dazu aufrufen, daß sich die Juden am Rande des Ghettos sammeln. Sie hofft, daß im Moment des Ausbruchs der Kampfhandlungen auch die anderen Ghettobewohner zu den Waffen greifen. Aber es kommt anders. Die Juden hoffen überleben zu können, wenn sie sich in die […]
[…]Unerlässlich ist der Vergleich der mittelalterlichen mit den von den Nazis errichteten Ghettos: Ähnlichkeiten und Unterschiede müssen verdeutlicht werden. Das führt zu den Fragen, warum, wie, und zu welchem Zweck das Ghetto in Theresienstadt errichtet wurde. Nach der Darstellung der grundlegenden Tatsachen wird das Alltagsleben in der Stadt thematisiert. Hierzu […]
[…]erschossen, viele nach Treblinka und Auschwitz deportiert und 210.000 wurden bis Herbst 1942 in Ghettos konzentriert. Die zweite Etappe begann Mitte Oktober 1942 und sollte zur Auflösung aller Ghettos und zum Abtransport aller Juden führen, was aber zunächst am Einspruch ziviler deutscher Behörden und der Armee scheiterte. Auf Befehl Himmlers […]
[…]Juden zunächst in das polnische Ghetto Łódż deportiert, ab dem 24. November 1941 in das Ghetto Theresienstadt (Terezín) bei Prag, von wo die meisten nach Auschwitz gebracht und dort ermordet wurden. Vor dem Krieg hatten in Böhmen und Mähren rund 118.000 Juden gelebt, von denen 26.000 rechtzeitig emigrieren konnten; von […]
[…]Verwaltung und Instandhaltung der Häuser waren 600 Juden angestellt. Sowohl das „internationale Ghetto“ als auch das Hauptghetto lagen in Pest, dem Teil der Stadt, der als erster von der Roten Armee besetzt wurde. Wallenberg bemühte sich um Verhandlungen mit den Sowjets und um eine angemessene Versorgung der befreiten Juden. Die […]