Suchergebnisse für "Erster Weltkrieg"
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[…]zu diesem Zeitpunkt noch nicht genügend Einfluß, um maßgeblich einzugreifen. Nach dem Ersten Weltkrieg, kam es jedoch mangels gemeinsamer Streitpunkte im fernen Osten bald wieder zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und erster wirtschaftlicher Kontakte. Am 18.9.1931 nahmen in der Mandschurei stationierte japanische Truppen einen selbst provozierten Zwischenfall als Vorwand, um drei […]
[…]Weyr (1879-1951, Bild), Koautor der tschechoslowakischen Verfassung von 1918, nach dem Zweiten Weltkrieg Rektor der Prager Universität und engagierter Warner vor den Beneṧ-Dekreten, die er als totalen Rechtsbruch ansah. Im „Prager Frühling“ war der Dissident Jiří Dienstbier (1937-2011) engagierter Befürworter eines deutsch-tschechoslowakischen Ausgleichs, nach der „samtenen Revolution“ 1989 fuhr er […]
[…]bei vielen anderen Schriftstellern, Akademikern oder Künstlern, die erst während des Ersten Weltkriegs oder zu Beginn der Weimarer Republik antidemokratische bzw. antiliberale Strömungen und Tendenzen entwickelten, fällt auf, dass auch Moeller ursprünglich gar nicht unmittelbar in die „rechte Ecke“ gestellt werden kann. Im Gegensatz zu den „berufsmäßigen“ Chauvinisten und auch […]
[…]Hitler in einer Reichstagsrede die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa im Rahmen eines Weltkrieges angekündigt, ebenso wie in dem von ihm stark geprägten, antisemitischen Propagandafilm „Der Ewige Jude“. Der Zweite Weltkrieg Mit den erfolgreichen so genannten Blitzkriegen gegen Polen (1. September 1939), Dänemark und Norwegen (9. April 1940) sowie […]
[…]aber er zeigt eindrucksvoll, dass man von einem Verbot des Angriffskrieges vor dem Zweiten Weltkrieg ausgehen kann. Jedoch enthielt keines der Dokumente eine Strafvorschrift zur Bestrafung von Staatsführern, die hiergegen verstoßen. Der Einwand der Verteidigung richtete sich deshalb auch in erster Linie dagegen, dass die Angeklagten als Einzelpersonen für Staatshandlungen […]
[…]die Ernährung und die gesamte Landwirtschaft in Deutschland bis heute geprägt und der als erster Monarch der Schulbildung seiner Landeskinder generelle Bedeutung beigemessen hat und der aus rationalen Gründen für religiöse Toleranz eintrat; das sind nur einige der objektiv bleibenden Verdienste Friedrichs des Großen. Und die Leistungen seiner späten Nachfahren […]
[…]viele wie in Paris und Belgrad. Dabei steht Berlin in der ,Schuldliste‘ auf keinen Fall an erster, eher an letzter Stelle.“ Und zum Zweiten Weltkrieg: ,Nur einer irrte sich nicht. Vorerst jedenfalls noch nicht. Das war Josef Stalin. Sein Beitrag zum Krieg, nämlich der deutsch-sowjetische Pakt vom 23. August 1939, […]
[…]Kumanev von Stimmen in russischen Medien, dass der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 „das Tor zum Weltkrieg aufstieß“, und überhaupt von der „Kooperation“ zwischen Berlin und Moskau hielt. Die Frage scheint Kumanev nicht sonderlich gefallen zu haben, aber seine Antwort war souverän: Das Tor zum Weltkrieg stießen die Westmächte auf, indem sie […]
[…]in Afrika. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Siehe Anm. Nr. 16. S. 629. [32]Halder, KTB II, S. 407. Zitiert in: Stegemann, Bernd: Die italienisch-deutsche Kriegsführung im Mittelmeer und in Afrika. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Siehe Anm. Nr. […]
[…]der evangelischen Kirche nach 1945: Im April 1948, d.h. drei (!) Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges fanden sich im „Wort zur Judenfrage“ des evangelischen Reichsbruderrates folgende Worte: „Israel unter dem Gericht ist die unauflösbare Bestätigung der Wahrheit, Wirklichkeit des göttlichen Wortes und die stete Warnung Gottes an seine Gemeinde. […]