Suchergebnisse für "Bunker Nazweiler-Struthof"
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[…]das NS-Regime herausstellt: „Ich will hören, daß keiner fehlt! Ich schmeiß euch alle in den Bunker, ihr Schafsköpfe! Wenn ihr nicht zählen könnt, stecke ich euch in die Klamotten und mache Nummern aus euch, dann fehlt bestimmt keiner mehr.“[7] Als Lánik nach seiner Flucht endlich mit Leuten Kontakt hat, die […]
[…]begingen, als sie bei Kriegsende gefangen genommen wurden, Suizid. Hitler selbst brachte sich im Bunker mit Gift und einer Kugel um. Göring nahm sich einen Tag vor seiner Hinrichtung in Nürnberg das Leben. Heydrich und auch etliche der Lagerkommandanten erlebten das Kriegsende nicht, andere kamen mit milder oder ohne Strafe […]
[…]alten wie der neuen Reichskanzlei. Ende des Monates zog Hitler dann endgültig in den „Führerbunker“ unter dem Garten der Reichskanzlei um. Im Gegensatz zu vielen Gebäuden in der Umgebung hatte die „Neue Reichskanzlei“ den Krieg zwar beschädigt, aber weitgehend unzerstört überstanden. In den ersten Monaten nach Kriegsende wurde das Gebäude […]
[…]während der Stennes-Revolte, den Strasser-Krisen, dem „Röhm-Putsch“ und den letzten Tagen im Bunker der Reichskanzlei sich objektiv anders darstellten als sie der Tagebuchschreiber der Nachwelt hinterlassen wollte. Zwei Dezennien später legt Reuth eine vollkommen überarbeitete Neufassung der Biographie vor. Geblieben sind die Struktur mit ihren Kapitelüberschriften und die Gesamtseitenzahl. Was […]
[…]Interesse der Weltöffentlichkeit. Von Basel bis Kleve sollte ein Sammelsurium von mehr als 18.000 Bunkern, Hohlgängen und Sperren aller Art das Deutsche Reich gegen die westlichen Anrainerstaaten schützen. Nicht die schiere Baustärke, sondern vor allem die Propaganda sollten die Befestigungen zum „Stärksten Wall aller Zeiten“ (Adolf Hitler) machen. Das Vorhaben […]
[…]statt. Um 12:00 Uhr soll sie anfangen. Wegen eines Umbaus findet sie diesmal nicht in Hitlers Bunker, sondern in einer Holzbaracke statt. Um das Hemd zu wechseln, bekommen Stauffenberg und Haeften ein Zimmer zugeteilt, doch dies ist nur ein Vorwand. In Wahrheit wollen sie den Zünder für den Sprengstoff entschärfen. […]
[…]Kern war der sogenannte Sperrkreis 1, in dem Hitler sich aufhielt und einen eigenen „Führerbunker“ bewohnte. Der Name „Wolfsschanze“ geht dabei auf Hitler selbst zurück, der sich vor der Machtergreifung der NSDAP – während der sogenannten „Kampfzeit“ – selbst immer wieder „Wolf“ nennen ließ. Insgesamt waren es mehr als 2000 Personen, die […]
[…]am Gallitzinberg in Ottakring wurde daraufhin geräumt. Von Schirach zog sich zunächst in seinen Bunker auf der Hohen Warte zurück, dessen Stromversorgung und Telefonleitungen von der Widerstandsbewegung gekappt wurden, woraufhin der Reichsverteidigungskommissar am 6. April 1945 in die Hofburg floh. Drei Tage später flüchtete er erneut, nun in das Hauptquartier […]
[…]Granaten auf die deutschen Stellungen ab. Die deutschen Soldaten zogen sich in ihre unterirdischen Bunker zurück. Das Verteidigungssystem hatten die Deutschen während der fast zweijährigen Besetzung in dieser Region mit unterirdischen Festungen ausgebaut. Hier waren sie verhältnismäßig sicher gegen den massiven Artilleriebeschuss. Ein deutscher Soldat hielt diesen Beschuss in seinem […]
[…]Leichen „ein Schädeldach teilweise fehlte“. Im Verlauf der neuen Untersuchung fand man im Bunker Blutspuren auf dem Bezug des Sofas, auf welchem Hitler sein Leben durch Selbstmord beendet hatte. Die Resultate, die in der zweiten Untersuchung erreicht wurden, ergaben immer noch keinen völligen Aufschluß. Der gefundene Schädel und Teile des […]