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Braune Karrieren – von Christine Pieper / Mike Schmeitzner / Gerhard Naser (Hrsg.)

[…]scheinbar gesichert. Gleichfalls engagierte sich Schmidt politisch: 1929 trat der Jugendliche der Hitlerjugend bei, um im folgenden Jahr Mitglied der SA und NSDAP, danach der SS, zu werden. Die schlechte wirtschaftliche Situation ließ seine weitgesteckten beruflichen Ziele scheitern. Arbeitslos. Nun setzte Henry Schmidt auf ein Fortkommen im neu etablierten Nationalsozialismus […]
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Berliner Antisemitismusstreit 1879-1881: Geistige Grundlage für den Nationalsozialismus

[…]und zersetzt.“ Quelle: Wilhelm Narr, Ratten und rothe Mäuse (1880) Es liegt nahe, dass Hitler in seinem Werk „Mein Kampf“ dieses wirre und kranke Gedankengut übernommen hat.   Eugen Dühring: Dührings antisemitisches Hauptwerk war seine Kampfschrift: „Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort.“ Welche kranken Gedanken […]
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Totaler Krieg

[…]bereit gestellt werden. Erich Ludendorff, General im 1. Weltkrieg und späterer Verbündeter Hitlers, zog daraus die Konsequenzen und formulierte eine Doktrin des künftigen totalen Krieges. „Nicht nur die Heere, auch die Völker sind der unmittelbaren Kriegshandlung, wenn auch in ihren einzelnen Teilen abgestuft, unterworfen“, schrieb er 1935 in einer Abhandlung, […]

Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG)

[…]manipulativen und terroristischen Charakters des NS-Staates und die Sicht auf einen dämonisierten Hitler half, eine Mitschuld an den NS-Verbrechen zu verdrängen. Man begann das eigene Leid mit der Verfolgung der NS-Opfer aufzurechnen – das Klischee von wohlversorgten NS-Opfern wurde zu einer Art Mythos – und einhergehend mit der Integration ehemaliger […]

Neuer Adel – von Alexandra Gerstner

[…]Vorstellungen versuchte Jung als enger Vertrauter Franz von Papens, Vizekanzler in der Regierung Hitler, umzusetzen. Wie bei Rathenau und Jung untersucht Alexandra Gerstner bei den drei anderen Protagonisten neben den theoretischen Aussagen die Versuche der Intellektuellen, ihre Ideen in die politische Praxis umzusetzen. Die Grundlage, „der Schlüssel zu diesen Ordnungen […]

Die völkische Bewegung in Deutschland

[…]Zahlreiche Ideen, die das Denken von einflussreichen NS-Ideologen wie Alfred Rosenberg, Adolf Hitler oder Joseph Goebbels nachhaltig prägten, entsprangen der sogenannten völkischen Bewegung. Die völkische Bewegung entstand als politisch und gesellschaftlich einflussreiche Bewegung in den 1890er Jahren in Deutschland und im deutschsprachigen Österreich. Sie lässt sich als extrem nationalistische Bewegung […]

Deutsche Arbeitsfront (DAF)

[…]und zu kontrollieren. Die Deutsche Arbeitsfront (DAF), unter der Schirmherrschaft von Adolf Hitler und geleitet von Robert Ley, entwickelte sich bald zu einer gigantischen bürokratischen Konstruktion und wurde zu einem bedeutenden Machtfaktor innerhalb des Regimes. Die Definition der sozial- und tarifpolitischen Kompetenzen der Massenorganisation blieb jedoch ebenso lange ungeklärt wie […]

„Heil dem gestiefelten Kater!“ – NS-Propaganda in Märchenfilmen zwischen 1933 und 1945

[…]auch Staatskommissar Hans Hinkel und Josef Dietrich, Kommandeur der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“. Der Grund: Als Verleihfirma der Großfilme, die bei Delta-Film entstehen, fungiert die Reichspropagandaleitung der NSDAP. Sie unterstützt Produktionen, die eine „Werbung für die Ideen und Ziele des Nationalsozialismus darstellen“ (Film-Kurier, 2.2.1934). Doch Hans im Glück als neuer deutscher […]
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Georg Grosz. Korrekt und anarchisch – Akademie der Künste

[…]mit dem Kommunismus hatte er, sich aber wieder abgewandt. Klarsichtig erkannte er die Hitler-Fresse bereits 1923 als personifizierte Gefahr des Faschismus, als andere ihn noch nicht kennen und fürchten wollten. Die Ausstellung zeigt die Schnittstelle im Werke Grosz’ zwischen unikater Zeichnung und Montage und der reproduzierten Massenware in Gestalt von […]
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Wir Gutkrieger – von Eric Chauvistré

[…]Joschka Fischer nannte den jugoslawischen Ministerpräsidenten Milosevic einen neuen Hitler und verglich die Verbrechen im Kosovo mit Auschwitz – wurde 1999 ein Krieg als moralisch gut erklärt, der in eine nun zehn Jahre andauernde Militärpräsenz mündete, ohne dass ein Erreichen der Ziele in Sicht wäre. Noch weitaus problematischer ist der […]