Suchergebnisse für "volksgemeinschaft"
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[…]zu schaffen“. Dieses „Neue“ bestand darin, daß reguläre KZs der „Sicherung der Volksgemeinschaft vor dem Eingewiesenen“ dienten, während in den Jugendlagern „die Erziehung der noch nicht voll entwickelten Menschen gewissermaßen als letzter Versuch nach anderen Erziehungsgrundsätzen eingesetzt“ werden sollte. Die „anderen Erziehungsgrundsätze“ wurden von Kriminalbiologen und „Sippenforschern“ festgelegt und führten […]
[…]liberalen Politik das soziale und wirtschaftliche Leben und somit die Stabilität der nationalen Volksgemeinschaft zerstört. So wurde unter anderem im „Preußischen Volksblatt“ gegen das verfassungsmäßige Recht der Religionsfreiheit und des Gleichheitsgrundsatzes im Hinblick auf die „Judenfrage“ argumentiert. Anfang 1860 wurde auch in der Wochenschrift „Berliner Revue“ das Thema aufgegriffen. Ersichtlich […]
[…]und „Arbeitsfreude“, zu Härte, Kampfesfreude und Gehorsam, zur Einordnung in die „Volksgemeinschaft sowie zur Unterordnung unter den Willen des Staates bzw. des „Führers“ zu erziehen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sah die AV 1937 ein Programm von Erziehungsmitteln vor: Arbeit, Sport, Exerzierübungen, Unterricht und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Aber auch dem streng […]
[…]war national („Deutschland erwache“), autoritär („Führerprinzip“), antidemokratisch („Volksgemeinschaft“), rassistisch („Die Juden sind unser Unglück“), demagogisch („Volk ohne Raum“) und aggressiv („Drang nach Osten“) – griff also alles auf, was der von der Weltkriegsniederlage und den parlamentarisch-demokratischen Neuanfängen überforderten deutschen Öffentlichkeit bewusst oder unbewusst durch die Köpfe ging. Die flexible, situativ […]
[…]dass sie sich aus der Welt des Mannes heraushielten und alles dafür täten, um die Volksgemeinschaft zu erhalten. Ein Bild jedoch, welches sie als Deckmantel für ihre wahren Absichten in den besetzen Gebieten der Sowjetunion den Müttern, Schwestern und Töchtern näher brachten, es aber niemals zu verwirklichen in Erwägung zogen. Doch […]
[…]als „asozial“ klassifiziert werden, der sich nicht vollständig in die nationalsozialistische Volksgemeinschaft einfügte. Ähnliche Aktionen gab es auch gegen „Arbeitsscheue“ im Krieg, etwa gegen Menschen, die nicht den gewünschten Einsatz in der Rüstungsindustrie erbrachten. Die Endstation war in jedem Fall das Konzentrationslager. Was für die Wehrmacht inzwischen kaum noch bestritten […]
[…]Tod schickte, zu verändern suchte. Nachdem in den Augen des Regimes das subversive, Wehrkraft und Volksgemeinschaft unterminierende Verhalten der Angehörigen in den Anzeigen für ihre gefallenen Soldaten darin bestand, zu selten den Heldentod für Führer und Vaterland zu rühmen, wurden in einem langen Prozess bis September 1944 erfolgreich verbindliche Sprachregelungen […]
[…]oder Angehörige zu verlieren. Ebenso überzeugend stellt er die Brüchigkeit der sogenannten „Volksgemeinschaft“ dar: In der Not ist sich Jeder selbst der Nächste, Schwarzmarktgeschäfte dominieren, Flüchtende werden in erster Linie als Belastung wahrgenommen und von den Einheimischen schikaniert, wenn nicht ausgebeutet. Vor allem aber gelingt es dem Verfasser, differenziert die […]
[…]Aufgabe der deutschen Frau darin, möglichst viele Kinder zur Welt zu bringen und damit der Volksgemeinschaft zu dienen, indem die Kinder zur Ausbreitung der „arischen Rasse“ beitrugen, „die Frau hat die Aufgabe, schön zu sein und Kinder zur Welt zu bringen. Dafür sorgt der Mann für die Nahrung und wehrt […]
[…]„Zigeuner“ spiegelt den Anspruch des nationalsozialistischen Systems wider, die „Volksgemeinschaft“ radikal umzugestalten. „Rassisch“, politisch und sozial Unerwünschte wurden systematisch ausgegrenzt. Im Zuge des November-Pogroms wurden 1938 mehr als 26.000 Juden in „Schutzhaft“ genommen. Die 1933 noch mit der Notwendigkeit der Stabilisierung des NS-Systems begründete Schutzhaft war nun endgültig zu einer […]