Suchergebnisse für "hakenkreuz"

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Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus – von Nicholas Goodrick-Clarke

[…]also eine politische Umsetzung dieser okkulten Vorstellungen war. Immerhin war selbst das Hakenkreuz lange vor der NSDAP in vielen dieser völkischen Gruppen als verbindendes Symbol verwendet worden. Die Beantwortung dieser Frage scheiterte allerdings lange am ungenügenden Wissen über die okkulte Bewegung. Goodrick-Clarke hat für Exponenten dieser ariosophischen Bewegung, neben dem […]
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Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich – von Uwe Puschner

[…]tätig und bekannten sich öffentlich zum völkischen Denken. Schließlich wurden Runensymbole und Hakenkreuz, Begriffe wie „Arier“ und „Rasse“ in der völkischen Bewegung populär gemacht. Andererseits: Etliche völkische Aktivisten lehnten die Bildung einer politischen Partei ebenso ab wie die Modernitäts- und Technikbegeisterung der Nationalsozialisten. Auch von deren Seite fehlte es nicht […]
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Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)

[…](1941 – 1944): Dokumentenauswahl und Einleitung von Norbert Müller (Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus (1938-1945). Achtbändige Dokumentenedition, Berlin 1991. http://www.1000dokumente.de/index.html?c=dokument_ru&dokument=0002_ehe&object=facsimile&pimage=1&v=150&nav=&l=de (letzter Zugriff: 29.Juli 2011). http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/hjdienst/index.html (letzter Zugriff: 13. Januar 2011).   Literaturverzeichnis Bauer, Kurt: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall, Wien/Köln/Weimar 2008. Buchbender, Ortwin: Das tönende Erz. […]
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Walther Rathenau, ein Nachtrag zum 100. Todestag

[…]entmachtete (s. „Röhm-Putsch), wusste nun auch die Wehrmacht, dass sie als Armee unter dem Hakenkreuz gebraucht werden würde; dieses Sonderbewusstsein hielt dann auch im „Oberkommando der Wehrmacht“ Einzug: bis zum 8. Mai 1945. IV) Linien und Strukturen der Kontinuität nach 1945 Nach dem totalen Zusammenbruch aller staatlichen Ordnung (und genau […]

1938. Gewalt und Gleichgültigkeit

[…]der NSDAP teil. Die Syrische Nationalsozialistische Partei und die Phalanges Libanaises waren mit hakenkreuzartigen Fahnen und Faschistengruß auch äußerlich an der NSDAP angelehnt. Die Jugendorganisation der Partei des Mufti trat auch unter den Namen Nazi-Scouts auf und schmückte ihre Flugblätter mit Hakenkreuzen und NS-Parolen. Hitlerbilder und Lobreden auf seine Person […]

Hermann Göring (1893-1946)

[…]Hermann Göring. Machtgier und Eitelkeit. Heyne, München 1986. Alfred Kube: Pour le mérite und Hakenkreuz. Hermann Göring im Dritten Reich. 2. Auflage. Oldenbourg, München 1987. Guido Knopp: Göring. Eine Karriere. Goldmann, München 2007. Göring, ein Psychogramm. Terra X […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]1935 stand die juristische Ausbildung an deutschen Fakultäten endgültig unter dem Hakenkreuz, nachdem seit Frühjahr 1933 alle missliebigen Juraprofessoren von den Universitäten verdrängt worden waren. Die sog. „Eckhardtschen Reformen“ bewirkten, dass nicht nur personell, sondern vor allem rechtspolitisch massiv auf die Inhalte des rechtswissenschaftlichen Studiums Einfluss genommen wurde. Dadurch wurden […]
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Erika Mann (1905–1969) und Klaus Mann (1906–1949)

[…]Doch nur wenige Wochen später wurde der Spielbetrieb eingestellt. Am 12. März 1933 wurde das Hakenkreuz zur Pflichtbeflaggung. Für die Geschwister gab es kein Bleiben mehr und am folgenden Tag verließen sie Deutschland. In der Schweiz fand Erika Mann bei den Eltern in Arosa Unterschlupf. In Zürich kam es zur […]
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Leni Riefenstahl (1902–2003)

[…]klassizistische Bildsprache erschafft eine mythische Stimmung, wobei vor allem die NS-Symbole wie Hakenkreuz, Reichsadler und Parteiflaggen durch geschickten Lichteinsatz und musikalische Untermalung verherrlicht werden. Der Film gewann dann auch den Deutschen Filmpreis und die Goldmedaille bei den Filmfestspielen in Venedig. Bei der Weltausstellung 1937 sollte der Film zudem mit dem […]

Ernst Röhm (1887-1934)

[…]der Parlamente tragen gerne Glatze und Springerstiefel und scheitern nicht selten daran, ein Hakenkreuz an eine Wand zu malen. Die in den Parlamenten tragen Dackelkrawatte, sind Lesben mit Wohnsitz in der Schweiz oder leugnen vehement, dass ihr Vorname Bernd ist, obwohl Bernd eine Koseform von Björn (althochdeutsch für „Bär“) ist. […]