Suchergebnisse für "auschwitz"

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Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]deutsche Geschichte abermals zu minimalisieren. Anstatt eine nationale Identität „wegen Auschwitz“ zu kreieren, wurde von den 80er Jahren an versucht, sie „trotz Auschwitz“ zu entwickeln. Die Kohlsche Leugnung des deutschen „Sonderwegs“ war deshalb nichts anderes als die Fortsetzung der Verleugnungsarbeit – nur in anderer Form. Zudem konnte und kann Erneuerung […]
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Die Walser-Bubis-Kontroverse

[…]die Instrumentalisierer im In- und Ausland, die auf Kosten der Deutschen mit dem Verweis auf Auschwitz moralische und materielle Zwecke verfolgten. Besonders aufgrund dieses inhaltlichen Füllens der Walserschen Kategorien lag für einige Kritiker in der Debatte eine Verschiebung der Diskursgrenzen in Bezug auf den Antisemitismus vor. So erfolgte z.B. keine […]

Die Ludwigsburger Justizunterlagen im Bundesarchiv

[…]zu Gerichtsverfahren, die ihren Ursprung nicht bei der ZSt genommen hatten, z.B. des „Auschwitz“-Prozesses. Die bis Ende 2000 angefallenen 105.290 AR-Vorgänge, ca. ebenfalls 400 lfdm., sind also von ganz unterschiedlicher Aussagekraft.   Beide Bestände, AR- und ARZ-Unterlagen, im Kern nur durch ihre unterschiedliche Herkunft unterschieden, bilden die zweite Säule des […]

Der Eichmann-Prozess in Jerusalem 1961

[…]das Strafmaß wie folgt: „Jeder Eisenbahnzug mit tausend Menschen, den der Angeklagte nach Auschwitz oder eine andere Stätte der Vernichtung geschickt hat, bedeutet, dass der Angeklagte unmittelbar an tausend vorsätzlich überlegten Mordtaten teilgenommen hat. Seine rechtliche und moralische Verantwortung für diese Mordtaten ist um nichts geringer als die Verantwortung dessen, […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]sie verlassen vor. Jetzt waren wir frei! Arbeit an der „Rampe“ Das war eine komische Sache in Auschwitz. Auschwitz war der verschlossenste Teil der Welt, aber von politischen Ereignissen draußen wusste ich früher, als der „Völkische Beobachter“ darüber schrieb. Von Transporten ungarischer Juden erfuhr ich am 15. Januar 1944[15], als […]

Premysl Pitter (1895–1976)

[…]weil ihnen entweder die Flucht aus dem Protektorat gelang oder sie mit „Transporten“ nach Auschwitz deportiert wurden. Deutsche Kinder sprachen zumeist kein Tschechisch, jüdische Kinder sprachen zumeist Deutsch, was für Unmut bei den tschechischen Nachbarn sorgte. Da im Protektorat die deutschen „Nürnberger Rassegesetz“ galten, war jede Fürsorge für jüdische Kinder […]

Pius XII. (1876–1958)

[…]von Rudolf Vrba, der aus Auschwitz fliehen konnte. Vrba beschrieb darin die Vorbereitungen, die in Auschwitz getroffen wurden, um die ungarischen Juden zu vernichten. Ein Vertreter des Vatikans traf sich mit Vrba, um den Bericht durchzusprechen. Dennoch wurde der Bericht nur für den internen Gebrauch genutzt. Weiter soll Papst Pius […]

Oskar Schindler (1908–1974)

[…]ihm etwa 700 bis 800 jüdische Männer vom Lager Groß-Rosen und etwa 300 jüdische Frauen von Auschwitz nach Brünnlitz zu überführen. In Brünnlitz bekamen die Juden zu essen, wurden medizinisch versorgt und durften ihre Religion ausüben. Nach dem Kriege wurde ihm von der israelischen Regierung 1962 gestattet einen Baum mit […]

Martin Bormann (1900–1945)

[…]Im Gefängnis lernte er Rudolf Höß kennen, den späteren Kommandanten des Konzentrationslagers Auschwitz. Nach Verbüßung seiner Strafe zog er 1926 nach Weimar. Hier betätigte er sich innerhalb des von Ernst Röhm geführten nationalsozialistischen Wehrverbandes „Frontbann“ und bekleidete verschiedene Funktionen innerhalb der NSDAP, zuletzt die eines Gaugeschäftsführers. Im Oktober 1928 übernahm […]

Raoul Wallenberg (1912–?)

[…]über 200.000 Juden zu unterstützen, die nach der Deportation von 437.000 ungarischen Juden nach Auschwitz in der ungarischen Hauptstadt zurückgeblieben waren. Ihre Hilfsoperation für die verfolgten Juden startete die schwedische Gesandtschaft kurz nach der deutschen Besetzung Ungarns am 19. März 1944. Zu dieser Zeit begannen Adolf Eichmann und eine ihm […]