Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]und Quellen BArch Berlin, NS 15/127: Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Korrespondenz zur Gottbegnadeten-Liste 1944. Brauneis, Wolfgang: Die Kunst der Gottbegnadeten. Propaganda im Nationalsozialismus. Berlin 2021. Fest, Joachim: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft. München 1963. Koonz, Claudia: Mütter im Vaterland. Frauen im Dritten Reich. Freiburg 1991. […]
[…]folgendermaßen: „Der ‚Stürmer‘ war mehr als nur ein antisemitisches Propagandablatt. Er schuf eine Atmosphäre des Hasses und der Verfolgung, die den Boden für die späteren Verbrechen des Holocaust bereitete.“ (Bytwerk, R. (2001). „Julius Streicher: Nazi Editor of the Notorious Anti-Semitic Newspaper Der Stürmer“, S. 203) Hitler und Streicher: Eine unheilvolle […]
[…]in das Parteitagsgeschehen eingebunden werden. Bereits im Vorfeld der Parteitage stimmte die NS-Propaganda mit Plakaten und in zahlreichen Presseartikeln auf das Ereignis ein. Viele Zeitungen und Zeitschriften wurden verpflichtet, Sondernummern zu den Parteitagen zu bringen. Beim Parteitag selbst waren zu Spitzenzeiten rund 750 Pressejournalisten zugelassen, teilweise aus dem Ausland, die […]
[…]die Familie Fritta: Bedrích, Hanzi und deren Sohn, Thomi. Die Arbeit des Vaters – er fertigte Propagandabilder für die Nazis an – verbarg seine wirkliche Tätigkeit. Die Mitglieder der Propagandagruppe haben heimlich das tatsächliche Leben des Ghettos aufgeschrieben, gemalt und gezeichnet. Diese Dokumente haben sie verborgen, da ihnen klar war, […]
[…]zu opfern. Voraussetzung für den Erfolg der Nationalsozialisten war eine raffinierte Mischung von Propaganda und „völkischer Ideologie mit einem pseudo-christlich-religiösen Kern“. Die Angst vor der Gestapo allein hätte den NS-Staat nicht ermöglicht. Eine festgefügte Weltanschauung und ein begeisternder Mythos gaben vielen Deutschen das Gefühl von Verbundenheit und Zugehörigkeit. Dazu kam […]
[…]Kurzspielfilme aus dem Programm gedrängt werden. Die Wochenschau, vor allem im Krieg wichtiges Propagandainstrument, wurde nun für jeden Kinoabend verbindlich. Damit kein Kinobesucher dieser offiziellen NS-Propaganda entgehen konnte, durften die Kinos niemand mehr nach der Wochenschau, also etwa erst zum Beginn des Hauptfilmes, einlassen. Verboten waren deswegen auch Pausen zwischen […]
[…]lebten. Ein besonders faszinierender Aspekt des Films ist die Darstellung der Rolle der Medien und Propaganda während der Diktatur. Das Archivmaterial zeigt eindrucksvoll, wie das Regime die Medien zur Indoktrination der Bevölkerung nutzte. Stroessner wurde als Vater der Nation und Garant für Stabilität und Fortschritt dargestellt. Der Film deckt auf, […]
[…]NSDAP-Abzeichen am Revers konfrontiert war, vielfach beobachten können: angefangen von der Nazi-Propaganda in Athen bis hin zu den „Verbindungen zwischen der Fremdenpolizei und der deutschen Gesandtschaft“ und – „in Handelskreisen ein offenes Geheimnis“ – jenem Auskunftsbüro, das „nur dem Zweck diene, herauszufinden, in welchen griechischen Unternehmen Juden eine Rolle spielten“, […]
[…]Dinge sind natürlich längst bekannt, und diese Kenntnis kontrastiert maximal zu der Politik und Propaganda, die die aktuelle Ausstellung dokumentiert: Fast alles war höchst unterschieden von dem, was damals in Bratislava als letzte Wahrheit verkündet wurde. Mehr noch: Mit beinahe boshafter Beiläufigkeit erwähnen SNG-Direktorin Kusá und ihre drei Kuratorinnen – […]
[…]im Sommer und zu Weihnachten nicht zu überlasten. Die günstigen Reisen wurden von der Propaganda als „Geschenk des Führers“ an „seine“ Arbeiter gepriesen. Daher sahen die offiziellen Teilnahmebedingungen vor, daß nur diejenigen, die sich sonst keinen Urlaub leisten konnten, von der KdF-Organisation profitieren sollten. Dementsprechend durften nur Mitglieder der DAF […]