Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]um Brot), in: Eženedel’nyj žurnal Nr. 104, 26.1.2004 [2] Nebenstehend ein zeitgenössisches Propaganda-Plakat „Wir verteidigen die Stadt Lenins“. [3] Der Ladoga-See (Ladožskoe Ozero, vgl. die Karte zu Beginn dieser Übersetzung) ist der größte Süßwasser-Binnensee Europas. Seine Wasserfläche beträgt 17.703 km2, seine Nord-Süd-Ausdehnung knapp 220 km, die West-Ost-Ausdehnung 120 km. Die […]
[…]tatsächlich im Herbst 1941 nach Berlin geholt wurde um „im Dienst des Auswärtigen Amtes Propagandaschriften“ zu verfassen. Was Bninski dabei im „Diplomatengepäck“ mit sich führte bleibt ein Geheimnis. Waren es die versteckten Mikrofilmrollen von „The Nazi Kultur in Poland“?[16] Hatte die Mankowska nachdem die Aktion im Frühjahr 1941 begann, den […]
[…]für den totalen Krieg sollte durch eine massive Unterdrückung jeder Kritik und mit einer Propagandakampagne erzwungen werden. Todesstrafe drohte allen, die sich Dienstpflichten entzogen oder kritisch äußerten. Nach Stalingrad nahm die Zahl der Verurteilungen massiv zu. Neben Rundfunk und Wochenschau waren es zahlreiche Plakate, die für den totalen Krieg warben. […]
[…]im Sinne der Nationalsozialisten zu setzen und ein Millionenpublikum zu beeinflussen. Politische Propagandafilme oder propagandistische Rundfunksendungen waren jedoch eindeutig in der Minderheit. Dem verbreiteten Unterhaltungsbedürfnis wurde von den Nationalsozialisten in beiden Medien bereitwillig Rechnung getragen. Um einer aus Überdruß von der Propaganda resultierenden Abwendung der Hörer entgegenzuwirken, boten die Rundfunkprogramme […]
[…]Hitler hätte nur einen Hoden. Das ist Unsinn. Er hat vier!“ Das einst von der britischen Kriegspropaganda in die Welt gesetzte Gerücht, Hitler leide an Monorchie (Fehlen eines Hodens), sollte sich, als nach Kriegsende die Unterlagen des Gefängnisarztes von Landsberg, der Hitler 1923 bei seinem Haftantritt untersuchte, publik wurden, übrigens […]
[…]in das Parteitagsgeschehen eingebunden werden. Bereits im Vorfeld der Parteitage stimmte die NS-Propaganda mit Plakaten und in zahlreichen Presseartikeln auf das Ereignis ein. Viele Zeitungen und Zeitschriften wurden verpflichtet, Sondernummern zu den Parteitagen zu bringen. Beim Parteitag selbst waren zu Spitzenzeiten rund 750 Pressejournalisten zugelassen, teilweise aus dem Ausland, die […]
[…]die Familie Fritta: Bedrích, Hanzi und deren Sohn, Thomi. Die Arbeit des Vaters – er fertigte Propagandabilder für die Nazis an – verbarg seine wirkliche Tätigkeit. Die Mitglieder der Propagandagruppe haben heimlich das tatsächliche Leben des Ghettos aufgeschrieben, gemalt und gezeichnet. Diese Dokumente haben sie verborgen, da ihnen klar war, […]
[…]zu opfern. Voraussetzung für den Erfolg der Nationalsozialisten war eine raffinierte Mischung von Propaganda und „völkischer Ideologie mit einem pseudo-christlich-religiösen Kern“. Die Angst vor der Gestapo allein hätte den NS-Staat nicht ermöglicht. Eine festgefügte Weltanschauung und ein begeisternder Mythos gaben vielen Deutschen das Gefühl von Verbundenheit und Zugehörigkeit. Dazu kam […]
[…]Kurzspielfilme aus dem Programm gedrängt werden. Die Wochenschau, vor allem im Krieg wichtiges Propagandainstrument, wurde nun für jeden Kinoabend verbindlich. Damit kein Kinobesucher dieser offiziellen NS-Propaganda entgehen konnte, durften die Kinos niemand mehr nach der Wochenschau, also etwa erst zum Beginn des Hauptfilmes, einlassen. Verboten waren deswegen auch Pausen zwischen […]
[…]NSDAP-Abzeichen am Revers konfrontiert war, vielfach beobachten können: angefangen von der Nazi-Propaganda in Athen bis hin zu den „Verbindungen zwischen der Fremdenpolizei und der deutschen Gesandtschaft“ und – „in Handelskreisen ein offenes Geheimnis“ – jenem Auskunftsbüro, das „nur dem Zweck diene, herauszufinden, in welchen griechischen Unternehmen Juden eine Rolle spielten“, […]