Suchergebnisse für "konzentrationslager"
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[…]Ostland, zu dem auch Litauen gehörte, befohlen. Die arbeitsfähigen Juden sollten in Konzentrationslager deportiert, die anderen ermordet werden. Die Deutschen begannen ab August mit der Auflösung des Ghettos. Im September kam es im Rahmen von Räumungsaktionen zu Schusswechseln zwischen der SS und Verbänden der FPO. Um weiteres Blutvergießen zu verhindern […]
[…]Edition Hentrich, ISBN 978-3894681418 Baris Alakus: Sex-Zwangsarbeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Mandelbaum-Verlag, ISBN 978-3854762058 Patrick Buisson: 1940 – 1945 Années érotiques: Vichy ou les infortunes de la vertu, Verlag Albin Michel, ISBN 978-222618394 Robert Sommer: Das KZ-Bordell – Sexuelle Zwangsarbeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Schöningh-Verlag, ISBN 978-3506765246 Birgit Beck: Wehrmacht und sexuelle […]
[…]Reserveoffizieren Ludwig Gehre und Theodor Strünck sowie dem Generalstabsrichter Karl Sack in das Konzentrationslager Flossenbürg. Dort werden Canaris und seine Mitgefangenen am 08. April 1945, einen Monat vor Kriegsende, mittels SS-Standgerichtsverfahren wegen Hochverrat zum Tode verurteilt. Einen Tag später werden sie alle im Hof des Gefängnistraktes gehängt. Den SS-Richter Dr. […]
[…]neue Reichsstatthalter die Enteignung jüdischer Bürger und die Deportation politischer Gegner in Konzentrationslager. Mit dem Ostmarkgesetz, das am 1. Mai 1939 in Kraft trat, wurde dann das letzte bisschen österreichische Souveränität beendet: Die österreichische Regierung wurde aufgelöst und Seyß-Inquart wurde als Reichsminister ohne Geschäftsbereich Teil von Hitlers Kabinett. Vier Monate […]
Das Konzentrationslager Auschwitz (KL Au) bestand vom 27. April 1940, als SS-„Reichsführer“ Heinrich Himmler den Befehl zu seinem Bau erteilte, bis zum 27. Januar 1945, als das Lager von der vorrückenden Sowjetarmee befreit wurde. In diesem Zeitraum wurden in Auschwitz mindestens 1,2 Millionen Menschen umgebracht, vermutlich sogar 1,5 Millionen oder […]
[…]und Belgien zu erleichtern. Doch die internationalen Aufnahmekapazitäten sind äußerst begrenzt. Konzentrationslager und „Jedem das Seine“ „Jedem das Seine“. In den Konzentrationslagern Buchenwald, Sachsenhausen und Dachau zeigt die SS, SA und Gestapo, was sie mit der am Eingang des Konzentrationslagers Buchenwald befindlichen Inschrift meint. Die im Vorfeld auf den Polizeistationen […]
[…]durchgegriffen“. Politische Gegner und Andersdenkende werden verfolgt und in improvisierte Konzentrationslager verschleppt. Die Gleichschaltung Bei der letzten „freien“ Reichstagswahl am 5. März 1933 gelingt es der NSDAP trotz weitgehender Ausschaltung der Opposition zwar nicht, die absolute Mehrheit zu erreichen. Aber auch wenn sie weiterhin auf die Hilfe der DNVP angewiesen […]
[…]Monat in aller Öffentlichkeit Oppositionelle gejagt, geschlagen, vorgeführt, in Gefängnisse, Konzentrationslager oder in SA- und Parteiheime bzw. Keller verschleppt und zum Teil ermordet. Razzien und Massenverhaftungen in Arbeitervierteln, Plünderungen und Verwüstungen von Parteibüros, Gewerkschaftshäusern und Privatwohnungen waren in diesen Tagen die Regel. Die Errichtung von Konzentrationslagern wurde öffentlich bekannt gegeben, […]
[…]Hilfsbereitschaft. Tatsächlich war Pepp politischer Häftling, der es geschafft hatte, aus dem Konzentrationslager, in dem er untergebracht war, zu fliehen. Dass er einen politischen Gefangenen vor sich hat, erkennt Amigo am roten Winkel und weiß, dass nach diesem inzwischen mit grellen Plakaten („Raubmörder gesucht!“) gefahndet wird. Kurzerhand beschließt Amigo dennoch […]
[…]der Juden in Zagreb. Ganze Familien wurden verhaftet und in verschiedene kroatische Konzentrationslager deportiert. Diese Verhaftungen und Verschleppungen verbreiteten sich über ganz Kroatien und wurden in mehreren „Etappen/Schüben“, im Jahre 1941 und bis ins Jahr 1942, fortgesetzt. Die letzte Deportation aus Zagreb fand im Frühjahr 1943 statt, wo sich noch […]