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Deutsches Filmwunder – von Dietrich Kuhlbrodt

[…]Seiten, ISBN 3-89458-245-6, EUR 15,00. Im April 1945 richtete Reichspropagandaminister Joseph Goebbels einen letzten Appell an seine Mitarbeiter: „Meine Herren, in hundert Jahren wird man einen schönen Farbfilm über die schrecklichen Tage zeigen, die wir durchleben. Möchten Sie nicht in diesem Film eine Rolle spielen? Halten Sie jetzt durch, damit […]

Das Erbe der Shoa: Die Häftlingsnummer als Bricolage

[…]Nazis, die sich als Exekutoren im Namen der deutschen „Herrenrasse“ fühlten […].“[10] Goebbels selbst schreibt über die Inhaftierten: „Hier hilft keine Diskussion, die KZ-Lager schützen uns vor dieser Gefahr“.[11] Der Soziologe Wolfgang Sofsky beschreibt in seinem Werk Die Ordnung des Terrors: Das Konzentrationslager die Machtstrukturen innerhalb der Konzentrationslager. Er schreibt […]
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Karrieren im Zwielicht – von Norbert Frei

[…]Diese Entwicklung kam für viele Deutsche nicht ungelegen: Hitler, Himmler, Göring und Goebbels waren tot, und daher lag es nahe sich als „verführter Mitläufer“ zu exkulpieren. Der Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder taten ein übriges, und so bot sich nicht wenigen aus der „Elite Hitlers“ eine „zweite Chance“. Wie Jens Scholten […]

Leni Riefenstahl (1902–2003)

[…]Die Ästhetik des Films transportierte das faschistische Selbstbild. Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945) sah das enge Verhältnis Hitlers zu Riefenstahl kritisch, fürchtete vielleicht auch um seine Vormachtstellung als Chef des Propagandaapparats, weshalb er trotz seiner offiziell verlautbarten Unterstützung von „Sieg des Glaubens“ ein angespanntes Verhältnis zu dessen Regisseurin hatte. […]

Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]flüchtete er erneut, nun in das Hauptquartier des II. SS-Panzerkorps in Floridsdorf. Joseph Goebbels (1897 – 1945) vermerkte hierzu am 10. April 1945 in seinem Tagebuch: „Es haben in der Stadt Aufruhraktionen in den ehemals roten Vororten stattgefunden, und zwar haben diese Ausmaße angenommen, daß Schirach sich in seiner Hilflosigkeit […]

Frauen im NS-Film – von Angela Vaupel

[…]der er doch ein Teil war? Wurde unter dem sich selbst als betont modern verstehenden Filmminister Goebbels ein Frauenbild propagiert, das wenig mit der Blut- und Boden-Ideologie der völkischen Ideologien zu tun hatte? Die Filmforschung hat sich bisher kaum mit dem Bild der Frauen im Film des Dritten Reiches beschäftigt. […]

Der Naumann-Kreis

[…]Führung von Werner Naumann, dem letzten Staatssekretär des NS-Reichspropagandaministers Joseph Goebbels, Anfang der 1950er die FDP zu unterwandern. Gleich zu Beginn dieses Aufsatzes muss natürlich auf einen gewichtigen Sachverhalt verwiesen werden. Auch wenn dieser Aufsatz sich mit der Verbindung zwischen NSDAP-Mitgliedern und der FDP und ihrem Umfeld beschäftigt, so sei […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]der für die Wahrheit und Ehre ringt“. Haeuser weiter … „mit Recht schreibt Dr. Joseph Goebbels in dem Vorwort seines Buches: Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei: „Aus der Glut und Begeisterung, mit der sich die Millionenmassen des Volkes Hitler und seiner Idee hingaben, meinte man den Schrei heraus zu hören: … […]

Albert Speer (1905–1981)

[…]der Nationalsozialisten wurde Speer mit seinen ersten großen Aufträgen belohnt: Er durfte Joseph Goebbels‘ Ministerwohnung neu gestalten und die Berliner Feiern zum 1. Mai inszenieren. Seine Arbeit an diesen beiden Projekten erregte Hitlers Aufmerksamkeit; bei der Arbeit für Goebbels bewies Speer organisatorische Fähigkeiten, und beim Festzug zum 1. Mai stellte […]

Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]wurden sogar in Deutschland Bestseller. Unter solchen Umständen wirkte schlicht lächerlich, was Goebbels’ Propagandaministerium im November 1941 als Richtlinie verfügte: „Es ist grundsätzlich unerwünscht, eine autonome tschechische Kultur hervorzuheben, also eine von deutscher Kultur wesentlich unterschiedene Kultur. Eine tschechische Gemeinschaft mit Polen, Russen und anderen Slaven sollte nicht betont werden. […]
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