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[…]1937) kennen. Nach ihrer Promotion arbeitete Arendt, finanziert durch ein Stipendium, an einer Studie über die Romantik: Rahel Varnhagen. Lebensgeschichte einer deutschen Jüdin aus der Romantik. 1928–1933: „Wenn man als Jude angegriffen ist, muß man sich als Jude verteidigen“[vi] Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten war Arendt der Meinung, dass […]
[…]des Ozeans spürt, ist er erschöpft, beinahe kraftlos und versunken in die Erinnerungen. Es ist die Zeit, wo die Luft explosiv ist. In den Straßen tobt der Kampf um die Räterepublik, der Kampf der politischen Splittergruppen, der Spartakusaufstand. In dieser Zeit prallen die beiden deutschen Dichter Lion Feuchtwanger und Bertolt […]
[…]zu schicken – noch dazu mitten im Krieg. Ob das wirklich so ist, ist eine Problemstellung, die die Moralphilosophie seit Langem beschäftigt und auf die aus gutem Grund nie jemand eine zufriedenstellende Antwort finden konnte. Die Mission wird natürlich auch von Millers Leuten infrage gestellt, von denen bei Filmende alle […]
[…]bald als „Reichskristallnacht“ bezeichnet, was die Zerstörung von Schaufenstern und die Trümmer, die auf den Straßen lagen, symbolisierte. Die Pogrome bedeuteten eine dramatische Verschärfung der Verfolgung der Juden im nationalsozialistischen Deutschland. In den Tagen nach den Pogromen wurden etwa 30.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Obwohl diese Aktion […]
[…]Nationalsozialismus ein. Bereits im Februar 1933, kurz nach der Machtergreifung Hitlers, sah er die Gefahr, die von der neuen Regierung ausging. Flucht ins Exil Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 musste Alfred Kerr Deutschland verlassen. Seine jüdische Herkunft und seine kritische Haltung gegenüber dem Regime machten ihn zu […]
[…]Von Kriegsverbrechern und Starreportern, Frankfurt/Main 2001. Anmerkungen 1) J. Januloff: Die Arbeitsdienstpflicht in Bulgarien, in: Wirtschaftsdienst Nr. 25/1933, S. 846-847 2) Walter Hoffmann: Arbeitsdienstpflicht. Erfahrungen in Bulgarien, Möglichkeiten in Deutschland, in: Der Arbeitgeber Jg. XX (1930), S. 423-426 3) Hans Raupach: Arbeitsdienst in Bulgarien. Studienergebnisse der Schlesischen Jungmannschaft, Studentenwerk-Schriften […]
[…]Aufzeichnungen des Rudolf Höß, München 2004. „Höss, Rudolf“, in: Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, Bd. 2, hrsg. von Peter Longerich, Eberhard Jäckel und Julius H. Schoeps, München 1982. Gutman, Yisrael / Michael Berenbaum / Raul Hilberg (Hrsg.): Anatomy of the Auschwitz Death Camp, Indiana University […]
[…]Himmelstanz zurück. Der Filmemacher hat immer von einem Film geträumt, der nie zur Ruhe kommt. Die Umsetzung dieser Sehnsucht ist „Untitled“, denn in diesem Material erscheint Michael Glawogger geborgen und ist in der Entschlussschleife seiner letzten Reise gut aufgehoben. Ohne Zweifel ist „Untitled“ ein Film, der durch einen ganz besonderen […]
[…]geprägten Hintergründe der Tschechischen Republik, der ehemaligen Tschechoslowakei, die sozialen Umstände und die kulturelle Isolation im provinziellen Raum werden spürbar veranschaulicht und vermitteln dem Zuschauer ein überspitztes Bild der Realität. Regisseur Rybanský zufolge habe er mit seinem Werk vor allem den Kontrast zwischen dem Ernsten und dem Komischen betonen wollen, […]
[…]großem Eifer der Liebe zur Heiligen Schrift. Er suchte sich unter jüdischen Gelehrten Lehrer, die ihn in die Grammatik des Hebräischen einführten. Nach intensiven Studien und harter Arbeit erschien das dreibändige Buch 1506 in einer Auflage von 1500 Exemplaren in lateinischer Sprache. Als begnadeter Forscher und Lehrer begründete er damit […]