Suchergebnisse für "Erster Weltkrieg"
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[…]und dann als Werkzeugschlosser in einer Münchener Eisenbahnwerkstätte. Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde Drexler als untauglich ausgemustert. Er trat 1917 der neu gegründeten Deutschen Vaterlandspartei bei, denn auch im Kaiserreich gab es schon politische Parteien, wenn auch mit weit weniger Einfluss als später in der Weimarer Republik. 1918 […]
[…]aus Warschau bekam ich dieselben Weisungen, die auch mein Vorgänger Karski erhalten hatte. An erster Stelle standen polnische Angelegenheiten, an zweiter die totale Vernichtung der Juden. (…) Karski war zutiefst frustriert. Er sagte, er stieße bei jedem Schritt auf Misstrauen, sogar bei den Juden selber. Er hielt seine Mission für […]
[…]In Thüringen übernahm er 1930 die Ämter des Innen- und Volksbildungsministers als erster nationalsozialistischer Minister einer deutschen Landesregierung. Durch ihn wurde die thüringische Polizei von republikanisch gesinnten Beamten „gesäubert“ und die bevorzugte Einstellung von nationalsozialistisch gesinntem Personal durchgesetzt. Der Innenminister führte einen Feldzug gegen „Neger- und Jazz-Kultur“, erließ nationalsozialistische Gebetsvorschriften […]
[…]vor allem auf der politischen Linken akzentuiert wurde, reklamierte die politische Rechte in erster Linie Volk als »ethnos« für sich. Durch die Verknüpfung mit erbbiologischen und darwinistischen Vorstellungen konnte die Kultur- und Sprachgemeinschaft zu einem rassistischen Volkskonzept umgedeutet werden, das sich vor allem über die Exklusion von »Volksfremden« definierte. Der […]
[…]dimensioniertem und doch intimem, sehr scharf umrissenen Bild des Weimarer Berlins nach dem Ersten Weltkrieg. Die Vorzeichen deuten auf Sturm. Der 178-minütige Film wird seinem Titel im wahrsten Sinne des Wortes gerecht: „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ wurde überwiegend mit einer digitalen Handkamera im boxed-in-Academy-Format gedreht und spielt […]
[…]war die NSDAP antisozialistisch und antimarxistisch ausgerichtet. Das Parteiprogramm zielte in erster Linie auf den wirtschaftlich benachteiligten bzw. gefährdeten unteren Mittelstand ab. Das Hakenkreuz war seit 1920 das Symbol der Partei und der Völkische Beobachter das zentrale Parteiorgan. Im Jahr 1923 wurde Alfred Rosenberg, der führende Parteiideologe Chefredakteur der Zeitung. […]
[…]an erfreute sich die Ausstellung eines nachhaltigen Interesses der Öffentlichkeit, 1924 wurde ein erster Ausstellungsführer ediert und bald darauf musste man die Ausstellungsräume erweitern, denn die Sammlung wuchs und es kamen immer mehr Besucher. Folglich wurde am 9. Mai 1926 die Ausstellung feierlich im ehemaligen Zeremoniensaal des Alten Prager Friedhofs[4] […]
[…]Zukunft“ zum Zwecke der Entschädigung der Sklaven- und Zwangsarbeiter des NS-Regimes im Zweiten Weltkrieg hat die Aufmerksamkeit auf einen bedeutenden Aspekt der deutschen Nachkriegsgeschichte gelenkt: Die Entschädigung von NS-Opfern in der Bundesrepublik Deutschland. Im Bewusstsein des überwiegenden Teils der Öffentlichkeit blieb bei dieser Diskussion vermutlich in erster Linie nur der […]
[…]bis heute ein wichtiger Eckstein der Aufarbeitung deutscher Verbrechen im Zweiten Weltkrieg Die Bundestagsdebatte zur Wehrmachtsausstellung Zu den wichtigen Stunden der deutschen Demokratie gehörte die Bundestagsdebatte, die zur Wehrmachtsausstellung am 13. März 1997 in Bonn stattfand. Eine bewegte Diskussion, in der Denklinien von „Niederlage“ und „Befreiung“, die Friedrich von Weizsäcker […]
[…]brach, was zum Krieg zwischen Sowjetunion und Deutschem Reich führte. Stalins Sohn aus erster Ehe, Jakow, starb in deutscher Kriegsgefangenschaft, weil sein Vater keinen Finger rührte, um ihn freizubekommen. Stalin schloss im Zuge des Zweiten Weltkriegs eine brüchige Allianz mit den Westalliierten Vereinigtes Königreich, USA und Frankreich und konnte 1945 […]