Suchergebnisse für "frau"

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Der Lebensborn e.V.

[…]waren Enteignungen aus jüdischem Besitz oder Schenkungen von treuen NSDAP-Mitgliedern. Eine Frau, ob verheiratet oder alleinstehend, musste neben der arischen Herkunft, mindestens bis zu den Großeltern, bestimmte Rassekriterien erfüllen (z. B. groß, blauäugig) und diese bei der Verwaltung des Lebensborn e. V., in der Herzog-Max-Straße in München, auf sogenannten RS-Fragebögen […]

Vom Brückenbauen

[…]19 Uhr im Vortragssaal der Münchener Stadtbibliothek), und kostenlose Führungen der Kuratorin Frau Seidel (am 9. Februar, am 9. März und am 6. April 2006, jeweils ab 18 Uhr) beschließen das Programmangebot. Mit diesem Lebewohl bleibt das kleine jüdische Interimsmuseum seinem bisher auch schon sehr persönlichen Anspruch treu und schreibt […]

Schluss. Jetzt werde ich etwas tun – von Maren Gottschalk

[…]besonders gut geeignet, jüngeren Leserinnen und Lesern die Persönlichkeit dieser mutigen jungen Frau in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit näher zu bringen. Wie bereits Barbara Beuys in ihrer Maßstäbe setzenden Scholl-Biografie aus dem Jahre 2010 berücksichtigt auch Gottschalk nicht nur die gedruckt vorliegenden Quellen, sondern greift ausgiebig auf die überlieferten Tagebücher, Notizen […]
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Missing Synagogues – Sechsundvierzig Ansichten in Berlin

[…]wenn Ihr eine bessere Zukunft erleben werdet, findet Ihr Spuren von mir in Form von Dokumenten bei Frau (oder Herrn) Gusz.“ (1) Auf der Suche nach der gelöschten Zeit Das vorangestellte Zitat stammt aus einem Brief, den ein polnischer Jude am 31.7.1943 in der Ahnung seiner baldigen Ermordung an seine […]
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Jüdisches Exil in Griechenland und Zypern 1936–1941

[…]arbeitete. Von woher der stammte, hatte Wohl vergessen; er erinnerte sich nur, dass jener mit Frau und Kind zunächst nach Palästina gegangen war, um sich später dann in Zypern niederzulassen. Hier konnte man ohnehin immer wieder jüdische Flüchtlinge aus dem Machtbereich der Nazis kennenlernen. „Wie klein ist die Welt, überall […]
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Berliner Briefe – von Susanne Kerckhoff

[…]darauf, Nazi gewesen zu sein und es zu bleiben, ,bis mal wieder bessere Zeiten kommen!‘“ Die Frau, die dies in einem Brief an einen fiktiven jüdischen Freund in Paris schreibt, hat ihre schriftstellerische Karriere in Nazi-Deutschland begonnen. Ihr Werdegang ist mindestens so interessant wie die dreizehn Briefe an den Freund, […]

Ostatni etap (The Last Stage | Die letzte Etappe) – von Wanda Jakubowska

[…]führt Wanda Jakubowska, eine Frau, die sich seit ihrem 21. Lebensjahr mit Film beschäftigt, eine Frau, die die Oktoberrevolution in Moskau erlebt und ihr Abitur an einem katholischen Lyzeum ablegt, die Kunstgeschichte an der Universität von Warschau studiert und 1930 an der Gründung der legendären „START”- Gruppe beteiligt ist, die […]
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Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (1. Teil)

[…]weitere Hindernisse, z.B. dass zunächst kein Foto des Gesuchten vorhanden war oder Eichmanns Ehefrau erfolgreich die Ahnungslose spielte. Als über Umwege 1946 private Fotografien von Eichmann beschlagnahmt werden konnten, hatten der amerikanische Geheimdienst und auch Wiesenthal zwar ein Bild vor Augen, doch der Mann war ja seit Frühjahr 1946 in […]
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Hannah Arendt (Ihr Denken veränderte die Welt) – von Margarethe von Trotta

[…]ein wichtiger Gesprächspartner in Briefen, außerdem besuchte Hannah Arendt ihn und seine Frau Gertrud bei ihren Europaaufenthalten in Basel. Mit Gershom Sholem verband Arendt ebenfalls eine langjährige Freundschaft. Im Jahr 2010 erschien die gesamte erhaltene Korrespondenz zwischen Arendt und Scholem. Der letzte Brief stammt von Gershom Scholem, der Kontakt wurde […]
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Die Blechtrommel von Günter Grass

[…]Grunde pornografischen Passagen des Romans zur Folge hat. Doch auch Alfred verkehrt mit der jungen Frau (sie ist wie Oskar 16) – sehr zum Zorne Oskars. Als Maria einen Sohn, Kurt, zur Welt bringt, ist Oskar fest davon überzeugt, der Vater zu sein. Oskar tröstet sich mit einer Nachbarin, deren […]