[…]ihren Gegner schwächte. Zudem schlossen sich etwa zwei Drittel des afghanischen Militärs dem Widerstand gegen die Rote Armee an. Zu den einschneidendsten Sanktionen gehörte ein weitreichender Boykott der Olympischen Spiele in Moskau 1980. Das Nachbarland Pakistan spielte eine zentrale Rolle im Verlauf der Kampfhandlungen. Obwohl offizielle Stellen es stets bestritten, fungierte […]
[…]Lage zu ziehen.“ Sein Generalstabschef Hans Speidel (1897 – 1984), der Rommel für den Widerstand gewinnen wollte, konnte seinen Vorgesetzten davon überzeugen, das Wort „politischen“ wieder zu streichen, weil es Hitler unnötig erzürnt hätte. Spätestens jetzt erfuhr Rommel von den Putschplänen und behielt dieses Wissen für sich. Es ist unklar, […]
[…]seinen Facetten: Irrewerden an der Situation, Grausamkeit, Hoffnungslosigkeit, Durchschlagen, Widerstand, Todesangst, Mord und Totschlag, Prügel, Verzweiflung, Charakterstärke und Charakterschwäche, Raub, Mundraub, Geschäftemacherei. Blitzartig tauchen die Situationen auf und verschwinden wieder in einem Alltag, die sich einbrennen als Bilder, weil die Sprache versagt, versagen muß. Auch weinen können die Menschen nicht […]
[…]in größeren Städten bis zu 30%) und ihre Solidarität bildeten dabei die Basis ihres Widerstandes. Eine zentrale Rolle spielte dabei der sozialistische Bund. Der Historiker Yfaat Weiss: „In Polen führte der Bund einen aktiven Kampf unter Waffeneinsatz und Selbstverteidigung, zum Schutz der Händler auf den Märkten und der gesamten bedrohten […]
[…]schwer gelungen sein. Autor: Wolfgang Gippert Literatur Andrzejewski, M.: Opposition und Widerstand in Danzig 1933 bis 1939. Bonn 1994. Echt, S.: Das jüdische Schul- und Erziehungswerk in Danzig. In: Bulletin des Leo Baeck Instituts 6 (1963) 24. S. 352-394. Echt, S.: Die Geschichte der Juden in Danzig, Leer 1972. […]
[…]erbeutete Waffen und durch die Unterstützung von Islamistischen Kämpfern der russischen Armee Widerstand zu leisten. So verlief die militärische Intervention von Seiten der Russen weitaus schleppender als erwartet. Im Sommer 1996 musste die russische Armee sich geschlagen geben und der Krieg wurde zunächst für beendet erklärt. Gründe für die unerwartete Niederlage […]
[…]mit dem der Grundsatz „Mark gleich Mark“ festgeschrieben werden sollte, regte sich enormer Widerstand bei den Richtern des RG. Die Ablehnung der Gesetzesvorlage gipfelte in einer Resolution der Richter des RG an die Reichsregierung Anfang Januar 1924, in der dem geplanten Gesetz bereits im Voraus mit scharfem Widerspruch begegnet wurde. […]
[…]Wehrverein setzten sich für die Aufrüstung ein. Versuche zur Rüstungsbegrenzung scheiterten am Widerstand des von Tirpitz beeinflussten Kaisers [7]. Das seit dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/ 1871, der Ausrufung Wilhelms I. im Spiegelsaal von Versailles sowie den hohen französischen Reparationszahlungen von 5 Milliarden Franc schwer belastete deutsch-französische Verhältnis, nahm durch die […]
[…]den Zusammenhang von Kultur als wesentliche Voraussetzung des Willens zum Überleben und inneren Widerstand gegen eine mörderische Umwelt am Beispiel der Kinderoper Brundibár des Prager Komponisten Hans Krasa vermittelt zu haben. Am Ende der Oper wird der böse Leierkastenmann Brundibár von den Kindern besiegt. Eine Kinderoper mit versteckten Anspielungen auf […]
[…]Sowjetbürger, den spätstalinistischen Säuberungen und der Brechung „nationalistischen Widerstandes“ vor allem im Baltikum, in Polen und in der Ukraine ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Overy erteilt der „Präventivkriegsthese“ über konkrete Angriffsabsichten der Sowjetunion gegenüber dem Deutschen Reich eine klare Absage. Die erkenntnisleitende Frage, wie die Sowjetunion nach Jahren des Terrors […]