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Georg Elser (1903–1945)

[…]Bruder mehrfach deutlich politisch geäußert. Drei Punkte waren es vor allem, weswegen Elser Hitlers Regime ablehnte: Den Arbeitern ginge es im Dritten Reich nicht besser, wie die offizielle Propaganda behauptet, sondern schlechter. Elser hatte damit zweifelsfrei recht. Zwar war es Hitler gelungen, die Arbeitslosigkeit zu reduzieren – nicht zuletzt durch Einführung […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]half von Neurath den Tschechen: Er instruierte Hácha, wie dieser ein Glückwunsch-Telegramm zu Hitlers 51. Geburtstag formulieren müsse, damit 150 tschechische Studenten aus dem KZ Sachsenhausen entlassen würden. Derartige „ksefty“ (Geschäfte) wurden bis Kriegsende immer wieder mal gemacht: Wann immer deutsche Protektoratsführer tschechische Loyalitätsbeweise benötigten, konnten sie sich diese mit […]

Dietrich Bonhoeffer (1906–1945)

[…]Führung mehr. Dieser Führerbegriff unterschied sich deutlich vom unbedingten Führungsanspruch Hitlers, wodurch Bonhoeffer frühzeitig die Grenze zum NS-Regime zog. Der staatliche Terror gegen die jüdische Bevölkerung rief ihn als einen der ersten Kirchenmänner auf den Plan, dagegen zu protestieren. Zwar gestand er dem Staat zu, die Judenfrage gesetzlich zu ordnen, […]

Alfred Rosenberg (1893–1946)

[…]Hitler kennen. Er beteiligt sich aktiv am Hitler-Putsch 1923, übernimmt dann zeitweise während Hitlers Festungshaft wichtige Stellvertreterfunktionen. Nach Auffassung der Nationalsozialisten gehört Alfred Rosenberg also zu den sogenannten „alten Kämpfern“. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich in dieser Zeit mit ideologischen Grundsatzfragen. Zahlreiche kleinere, vor allem aggressiv antisemitische Schriften werden bereits damals […]

Anton Adriaan Mussert (1894–1946)

[…]starke Gruppe der „volksen“ (Völkische), zu der Mussert anfänglich gewiß nicht gehörte: Hitlers „Blut und Boden“-Mystik sagte ihm gar nichts, dessen „Nacht der lange Messer“ von 1934, also Hitlers rücksichtsloses Vorgehen gegen den sog. „Röhm-Putsch“ der SA, verurteilte er sogar öffentlich. Seine Verehrung galt Mussolini, dessen Feldzug gegen Abessinien er […]

Adolf Hitler (1889–1945)

[…]Behandlung der politischen Kommissare der Roten Armee. In beiden Befehlen zeigen sich die Ziele Hitlers: Die Führung eines rassischen und ideologischen Vernichtungskrieges. Ohne Widerspruch seitens der Militärs erfolgte am 22. Juni 1941 der Angriff auf die Sowjetunion. SS-Einsatzgruppen begannen gleich darauf in den besetzten Gebieten mit der systematischen Vernichtung der […]

Die alliierte Invasion in der Normandie 1944 − Politische und militärische Gegenmaßnahmen Deutschlands

[…]weitreichende Kompetenzstreitigkeiten innerhalb des Oberkommandos der Wehrmacht und der Allmacht Hitlers wurde eine geordnete Verteidigungsvorbereitung sowie eine schnelle Reaktion auf den alliierten Großangriff verhindert. Besonders Hitlers anfängliche Weigerung, die Panzertruppen direkt nach dem Beginn der Invasion Richtung Normandie in Bewegung zu setzen, trug dazu bei, dass die Alliierten die ersten […]
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Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager

[…]Einteilung in sechs regionale Sturmbanne (Bataillone) 1934 folgte die Anerkennung Hitlers als Verbände der Partei und deren Finanzierung über den Reichshaushalt im September 1935; bis zum März 1936 wurden die Verbände dann auf 5.500 Mann vergrößert, bis März 1938 bestanden – einschließlich einer neu aufgestellten Einheit in Oberösterreich – vier […]
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Die Reichszentrale für jüdische Auswanderung

Nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 war für Juden in Deutschland kein Platz mehr – sukzessive forcierten die Nationalsozialisten die Verdrängung aus dem gesellschaftlichen Leben und die Vertreibung aus Deutschland. „Im Vollzug dieser Bestrebungen wurde als einzige vorläufige Lösungsmöglichkeit die Beschleunigung der Auswanderung der Juden aus […]

Antisemitismus

[…]in Deutschland auch deshalb möglich, weil die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung Hitlers „strengem Vorgehen“ gegen die Juden zunächst positiv gegenüber stand und es billigte. Die Kirchen blieben stumm, ja sie übernahmen z.T. die Nazi-Rassegesetze und belegten Pfarrer jüdischer Herkunft mit Berufsverbot. Diese Sympathie gegenüber dem judenfeindlichen Gedankengut der Nazis […]