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[…]zwischen Sowjetunion und Deutschem Reich führte. Stalins Sohn aus erster Ehe, Jakow, starb in deutscher Kriegsgefangenschaft, weil sein Vater keinen Finger rührte, um ihn freizubekommen. Stalin schloss im Zuge des Zweiten Weltkriegs eine brüchige Allianz mit den Westalliierten Vereinigtes Königreich, USA und Frankreich und konnte 1945 bei der Konferenz von […]
[…]holprig verliefen. Des Weiteren sorgte der Bruch des Münchener Abkommens durch den Einmarsch deutscher Truppen in die Tschechoslowakei am 15.03.1939 für Missstimmung. Am 03.05.1939 wurde Litwinow gestürzt. Stalin setzte mit Wjatscheslaw Molotow seinen engsten Parteigänger in das Amt des Außenministers ein und sorgte so dafür, dass die Außenpolitik zur Gänze […]
[…]Kriegsgefangenschaft. 1920 wurde er aus dieser entlassen, konnte jedoch anders als die Mehrheit deutscher Militärangehöriger trotz des Friedensvertrags von Versailles im Dienste der Streitkräfte des Deutschen Reichs bleiben und erhielt das Kommando über eine Torpedobooteinheit. Am 10. Januar 1921 erfolgte dann Dönitz‘ Beförderung zum Kapitänleutnant. Zwei Jahre später begann er […]
[…]solchen antisemitischen Propaganda-Aktion gemacht werden. […] Es ist die Pflicht der ganzen deutschern Presse, in die hier aufgezeigte antisemitische Presse, in die hier aufgeeigte antisemitische Aktion einzusteigen. […]“ (aus der Presseanweisung der Reichsregierung vom 29. April 1943). Analog dazu gab es für das Zeitschriftensegment zunächst die schriftlichen Presseanweisungen des Propagandaministeriums […]
[…]imitiert einen Friedhof. Das Monument setze auf zeitgemäße Weise ein Gestaltungsprinzip des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge um: „Der Besucher soll zur Einkehr bei sich selbst geführt werden, nicht zu der kollektiven Kriegsgegnerschaft.“ Wie Mittig richtig beobachtet, knüpft die häufige Interpretation des Eisenmanschen Entwurfs als wogendes Kornfeld an die schwelgerische Saat- und […]
[…]und 1664 (Fassade) erbaute Kulturdenkmal gehört nun seit 10 Jahren als Sondermarke der Deutschen Bundespost zur Serie „Fachwerkbauten in Deutschland“ und hat als Briefmarke im Postverkehr den Wert von 165 Cent. Der ursprüngliche Bauherr war übrigens keineswegs der stets genannte Hofrat Windeck, der es erst im 18. Jahrhundert bewohnte, sondern […]
[…]1945). Für die Deutschen war schon in der Antike, als es sich bei ihnen noch um einen losen Verbund der germanischen Stämme handelte, der Rhein eine solche natürliche Hürde, die überschritten werden musste, wollte man das Land östlich davon einnehmen. Selbst für die Römer endete hier der Eroberungsfeldzug. Dieses Problem […]
[…]sind, die auf Gymnasien nicht aufgefunden werden. Verblüffend an diesem Buch war nicht, dass ein deutscher Verlag 1941 ein tschechisches Buch herausbrachte, wohl aber, dass er sich gerade dieses Buch aussuchte. Daß eine Deutschstunde im Original in der Übersetzung zur Englischstunde avanciert, ist wohl der „Dramaturgie“ der Übersetzung zu verdanken, […]
[…]mit antisemitischen Ausschreitungen und Diskriminierungen konfrontiert wird, und Heinrich als deutscher Junge auf der „anderen Seite“ steht, sind beide die besten Freunde und verbringen ihre ganze Zeit miteinander. Die Aussicht auf das Spielzeugland und darauf, mit David weiterhin zusammen zu sein, veranlasst Heinrich, David zu folgen, als dieser mit seinen […]
[…]für die nachkommenden Fallschirmspringer zu markieren. Zeitgleich begann die Bombardierung deutscher Stellungen aus der Luft. So begann der „längste Tag“. Um 0:15 Uhr landeten erste Lastensegler im Hinterland der Küste. Sie brachten sowohl Soldaten als auch Material ins Zielgebiet. Die Teiloperation Operation „Tonga“ lief daraufhin an, die 6. Luftlandedivision von […]