Suchergebnisse für "speer"

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Wilhelm Keitel (1882–1946)

[…]dem Amt des OKW – Chefs nicht gewachsen. Vernichtend war zum Beispiel das Urteil von Albert Speer über ihn: „Aus einem ehrenhaften, bürgerlich – soliden General hatte er sich im Laufe der Jahre zu einem schmeichlerischen, unaufrichtigen, instinktlosen Diener entwickelt“. Hitler selbst wird die Äußerung zugeschrieben: „Keitel sei ein Mann […]

Goebbels – von Ralf Georg Reuth

[…]Nachdem Goebbels Minister geworden war, leistete sich das Paar einen üppigen Lebensstil. Der von Speer umgebauten Dienstwohnung folgten ein Seegrundstück auf der Insel Schwanenwerder und später ein Landhaus. Sechs Kinder wurden während der Ehe geboren. Auf Amouren ließen sich beide Ehepartner ein. Mit Kriegsbeginn installierte Reichsminister Goebbels zur wirksamen täglichen […]

Wernher von Braun (1912–1977)

[…]zum Professor ernannt wurde: „Nach meinem Gespräch mit Hitler sah ich zufällig, dass Speer mit ihm – gleichsam hinter vorgehaltener Hand – etwas besprach. Wenige Augenblicke danach schritt Hitler auf mich zu, reichte mir die Hand und sagte: Professor, ich möchte Ihnen zu Ihrem Erfolg gratulieren.“ Am 29. Oktober 1944 […]

Der Untergang – von Oliver Hirschbiegel

[…]die Zerstörung der empfindlichen Infrastruktur herbeiführen wollte – ein Befehl, den Albert Speer (1905 – 1981; gespielt von Heino Ferch, *1963) im Film Hitler gegenüber zugibt, ausgesetzt zu haben. „Der Untergang“ nimmt sich drei Werke zur Vorlage: Zum einen wäre da das titelgebende Buch „Der Untergang – Hitler und das […]

Leni Riefenstahl (1902–2003)

[…]ganzen Volkes zur Partei vorspiegeln sollen. Hitler steht überlebensgroß auf einem von Albert Speer (1905 – 1981) entworfenen Podest. Die klassizistische Bildsprache erschafft eine mythische Stimmung, wobei vor allem die NS-Symbole wie Hakenkreuz, Reichsadler und Parteiflaggen durch geschickten Lichteinsatz und musikalische Untermalung verherrlicht werden. Der Film gewann dann auch den […]

Ernst Röhm (1887–1934)

[…]Julius Streicher (1885 – 1946) und Christian Weber (1883 – 1945), später Albert Speer (1905 – 1981) und natürlich Eva Braun (1912 – 1945). 1919 trat Röhm der DAP bei, 1920 ihrer Nachfolgepartei NSDAP. Er baute schon früh andere rechte Parteimilizen für Hitler auf. Im November 1920 wurde die Turn- […]

Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]Kremer: Autobiographie als Apologie. Rhetorik der Rechtfertigung bei Baldur von Schirach, Albert Speer, Karl Dönitz und Erich Raeder. V&R unipress, Göttingen 2017. Jochen von Lang: Der Hitlerjunge. Baldur von Schirach, der Mann, der Deutschlands Jugend erzog. Droemer Knaur, München 1991. Henriette von Schirach: Der Preis der Herrlichkeit. Erfahrene Zeitgeschichte. Ullstein, […]

Heinz Brandt (1909 – 1986)

[…]Das Großunternehmen SS war auf viele dieser Arbeitssklaven angewiesen; Rüstungsminister Speer wäre ohne das Heer von Kriegsgefangenen und die Insassen der KZ-Arbeitslager völlig außerstande gewesen, Hitlers Vorgaben zu erfüllen. 3) Daher ist es aus moralischer Sicht auch heute noch vertretbar, strafrechtliche Ermittlungsverfahren bzw. Anklagen gegen Angehörige des Wachpersonals von Konzentrationslagern […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]Hermann Göring (1893 – 1946), Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer (1905 – 1981) oder Reichskanzleichef Martin Bormann (1900 – 1945). Zunächst war der Architekt Alois Degano (1887 – 1960) für die Baumaßnahmen zuständig, danach ab 1936 Roderich Fick (1886 – 1955). Degano hatte noch verhältnismäßig kleine Umbauten vorgenommen, […]

Aus der Asservatenkammer der NS-Verbrechen

[…]den die Nazis durch die Firma Dyckerhoff & Widmann 1941–1942 für den von Albert Speer geplanten megalomanen Umbau Berlins zu Germania an der Dudenstraße errichten ließen. Mit ihm sollte getestet werden, ob der märkische Sandboden die riesigen Bauten wie die geplante ca. 300 Meter hohe und 17-mal so große Halle […]