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Der Untergang – von Oliver Hirschbiegel

[…]die Zerstörung der empfindlichen Infrastruktur herbeiführen wollte – ein Befehl, den Albert Speer (1905 – 1981; gespielt von Heino Ferch, *1963) im Film Hitler gegenüber zugibt, ausgesetzt zu haben. „Der Untergang“ nimmt sich drei Werke zur Vorlage: Zum einen wäre da das titelgebende Buch „Der Untergang – Hitler und das […]

Leni Riefenstahl (1902–2003)

[…]ganzen Volkes zur Partei vorspiegeln sollen. Hitler steht überlebensgroß auf einem von Albert Speer (1905 – 1981) entworfenen Podest. Die klassizistische Bildsprache erschafft eine mythische Stimmung, wobei vor allem die NS-Symbole wie Hakenkreuz, Reichsadler und Parteiflaggen durch geschickten Lichteinsatz und musikalische Untermalung verherrlicht werden. Der Film gewann dann auch den […]

Ernst Röhm (1887–1934)

[…]Julius Streicher (1885 – 1946) und Christian Weber (1883 – 1945), später Albert Speer (1905 – 1981) und natürlich Eva Braun (1912 – 1945). 1919 trat Röhm der DAP bei, 1920 ihrer Nachfolgepartei NSDAP. Er baute schon früh andere rechte Parteimilizen für Hitler auf. Im November 1920 wurde die Turn- […]

Baldur von Schirach (1907–1974)

[…]Kremer: Autobiographie als Apologie. Rhetorik der Rechtfertigung bei Baldur von Schirach, Albert Speer, Karl Dönitz und Erich Raeder. V&R unipress, Göttingen 2017. Jochen von Lang: Der Hitlerjunge. Baldur von Schirach, der Mann, der Deutschlands Jugend erzog. Droemer Knaur, München 1991. Henriette von Schirach: Der Preis der Herrlichkeit. Erfahrene Zeitgeschichte. Ullstein, […]

Heinz Brandt (1909 – 1986)

[…]Das Großunternehmen SS war auf viele dieser Arbeitssklaven angewiesen; Rüstungsminister Speer wäre ohne das Heer von Kriegsgefangenen und die Insassen der KZ-Arbeitslager völlig außerstande gewesen, Hitlers Vorgaben zu erfüllen. 3) Daher ist es aus moralischer Sicht auch heute noch vertretbar, strafrechtliche Ermittlungsverfahren bzw. Anklagen gegen Angehörige des Wachpersonals von Konzentrationslagern […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]Hermann Göring (1893 – 1946), Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer (1905 – 1981) oder Reichskanzleichef Martin Bormann (1900 – 1945). Zunächst war der Architekt Alois Degano (1887 – 1960) für die Baumaßnahmen zuständig, danach ab 1936 Roderich Fick (1886 – 1955). Degano hatte noch verhältnismäßig kleine Umbauten vorgenommen, […]

Aus der Asservatenkammer der NS-Verbrechen

[…]den die Nazis durch die Firma Dyckerhoff & Widmann 1941–1942 für den von Albert Speer geplanten megalomanen Umbau Berlins zu Germania an der Dudenstraße errichten ließen. Mit ihm sollte getestet werden, ob der märkische Sandboden die riesigen Bauten wie die geplante ca. 300 Meter hohe und 17-mal so große Halle […]

Panzerkampfwagen V Panther

[…]Hitlers (1889 – 1945). Als Todt jedoch bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, trat Albert Speer (1905 – 1981) an seine Stelle und richtete eine erneute Expertenkommission ein, die den nach Kniepkamps Plänen konstruierten MAN VK.30.02 (MAN) favorisierte. Dieser konnte einen bereits existierenden Turm von Rheinmetall verwenden, während der Turm […]

Neue Reichskanzlei und „Führerbunker“ – von Dietmar Arnold

[…]Jahre hin. Umso erstaunlicher, dass selbst in einem ZDF-Beitrag 2004 über den Architekten Albert Speer aus der Guido-Knopp-Reihe „Hitlers Manager“ die Lüge von der Rekordbauzeit unkritisch wiederholt wurde. Als Regierungssitz wurde die „Neue Reichskanzlei“ von Hitler aber tatsächlich kaum genutzt. Viel häufiger hielt sich Hitler auf seinem „Berghof“ bei Berchtesgaden […]
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Hasag Schlieben – Das vergessene Lager

[…]erhielt die Hasag 1944 vom Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer die Sondervollmacht “Hochlauf Panzerfaust“. Dadurch konnte die Firma ihre Standorte in Deutschland ausbauen und neue Werke errichten. Das geschah in Leipzig, Meuselwitz, Taucha, Altenburg, Colditz, Schlieben (vorher auch Betriebsteil Herzberg genannt) und Flößberg. Am 19. Juli 1944 wurden […]