Suchergebnisse für "o die schornsteine"
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[…]der Weimarer Republik stützen sich – wie Braulich hervorhebt – grosso modo auf die Inszenierung, die am 9.11.1905 im Deutschen Theater Premiere hatte. Aufgrund ihrer Funktion als Leitmodell konzentriere ich mich auf diese Inszenierung und benenne anschließend einige Variationen der nachfolgenden Inszenierungen. Hervorgehoben wurde in Rezensionen sowohl der ersten Kaufmann-Inszenierung […]
[…]Leeb, Hoth, Hollidt, von Küchler u.a.wiedergefunden haben. Denn „Hitlers (treuer) Krieger“ kooperierte in seinem Operationsgebieten eng mit den Einsatzgruppen. Ferner war Model ein williger Vollstrecker der „Taktik der verbrannten Erde“. Was natürlich allesamt Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung waren! Insoweit ein Abriss aus dem Leben eines „schrecklichen Generals“. Doch […]
[…]Rolle der Frau im Nationalsozialismus wurde auf die Mutterschaft reduziert, die fortdauernd als ideologisches Idealbild verherrlicht wurde. In der Propaganda des Dritten Reiches erschien der einzige Existenzgrund der Frau der zu sein, als sorgende und liebevolle Mutter die zukünftige Generation der deutschen, „arischen“ Rasse zu gebären und nach nationalsozialistischer Gesinnung […]
[…]vor, das den Kern des späteren Antikominternpaktes darstellte. In die von Hack koordinierten weiteren Gespräche wurden daraufhin Ribbentrop, Admiral Canaris und Kriegsminister Blomberg miteinbezogen, sowie auf japanischer Seite Oberstleutnant Wakamatsu aus der Deutschlandabteilung des Generalstabs. Einwände der prochinesischen Reichswehr wurden mit der Aussicht auf eine deutsche Vermittlung im chinesisch japanischen […]
[…]Niekisch, der als Mitglied der damaligen Unabhängigen Sozialdemokraten naturgemäß in ideologischen Scharmützeln mit den Mehrheits-Sozialisten stand und der das Thema von Hitlers geplanter Abschiebung in einer Ausschusssitzung des Landtags angesprochen hatte, hat die Gründe Auers in seinen Aufzeichnungen festgehalten. Danach habe Auer, obwohl er am 21.02.1919 (Ermordung Kurt Eisners) selbst […]
[…]den Partisanen über, andere desertierten aus den kroatischen Streitkräften und stifteten als marodierender „grüner Kader“ Verwirrung auf allen Seiten. Darüber fanden Debatten in der Spitze des Deutschen Reichs statt, wie sie ein surrealer Autor erfunden haben könnte: Hitler, der Alt-Österreicher, erinnerte sich, dass bosnische Regimenter in Habsburg ausschließlich aus Muslimen […]
[…]dieser Verleihung hielt Walser eine Rede, in der er den Stellenwert der Erinnerung an den Holocaust im Bewusstsein der deutschen Bevölkerung thematisierte. Die Rede mit dem Titel “Erfahrungen beim Verfassen einer Sonntagsrede” fand in den historisch bedeutsamen Räumen der Frankfurter Paulskirche vor 1200 Gästen aus Kultur, Wirtschaft und Politik statt […]
[…]Hungersnot. Da er den unregulierten Freihandel propagierte, unternahm er nichts gegen die explodierenden Preise für Grundnahrungsmittel, aus heutiger Sicht eine der Hauptursachen des Hungers. Statt die Notleidenden in Indien zu unterstützen, finanzierte er Militäreinsätze zur Sicherung des britischen Einflusses auf dem Gebiet Afghanistans. Vom fragwürdigen Umgang mit menschlichem Leid 1877 […]
[…]gegen die Deutschen trugen. Doch erst im Mai 1943 einigten sich Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt auf einer Konferenz in Washington darauf, dass britische und amerikanische Truppen im Frühjahr 1944 in einer großangelegten Invasion in Frankreich landen und so einen schnellen militärischen Zusammenbruch Deutschlands herbeiführen sollten. Endgültig bestätigt wurde […]
[…]Das ist sie: die „zweite Schuld“.[6] Diese setzt eine erste Schuld voraus – den Holocaust. Die „zweite Schuld“ ergibt sich aus der teilweise hartnäckigen Weigerung, die Verbrechen und das Unrecht in den Prozess der Nachkriegsidentitätsbildung (West-) Deutschlands zu integrieren, und sie hat sich bis heute gehalten – selbst zu Beginn […]